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EUR/USD WKN: 965275 ISIN: EU0009652759 Kürzel: EUR/USD Forum: Währungen Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 17:01:54 Uhr, Forex
Kommentare 8.846
JohannesPaul
JohannesPaul, 23.09.2022 10:11 Uhr
0
Es ist einfach schrecklich. Das ist nicht nur der starke Dollar. Der Euro verliert auch zu anderen Währungen. Wo wird das noch hinführen ? 🫣
M
Mick20, 22.09.2022 7:43 Uhr
0
Puh langsam wird es ekelhaft. Aber ohne eine ordentliche Zinserhöhung von der EZB, kann der Euro nicht aufwerten. Da die EZB auf Dauer nicht mit den Schritten der FED mithalten kann, ist das langsame Ableben des Euros wohl in den nächsten Wochen festzustellen. Aber vll wird Frau lagard uns ja nochmal irgendwie überraschen
Raketenstation
Raketenstation, 21.09.2022 20:29 Uhr
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🍟 Bude
Grimaxe
Grimaxe, 21.09.2022 20:19 Uhr
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Neues Tief. 😱
SchlechterInvestor
SchlechterInvestor, 21.09.2022 20:14 Uhr
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Das war mit euro
Darekkk
Darekkk, 21.09.2022 20:07 Uhr
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Dollar gut am Pumpen
JohannesPaul
JohannesPaul, 21.09.2022 9:46 Uhr
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Heute um 20:00 wird die FED Zinsentscheidung bekannt gegeben. Wahrscheinlich sind 75BP, was den Dollar nicht weiter stärken sollte bzw. wahrscheinlich eingepreist ist. 100BP würden den Dollar im Vergleich zum Euro vermutlich aufwerten. Nachfolgend die aktuellen Wahrscheinlichkeiten. https://www.cmegroup.com/trading/interest-rates/countdown-to-fomc.html
JohannesPaul
JohannesPaul, 14.09.2022 13:56 Uhr
0

JohannesPaul "die EZB greift noch härter durch": Das sehe ich anders. Erstens sind die Zinsen der EZB noch weit entfernt von der realen Inflationsrate, so dass die par Punkte kaum etwas bewirken. Zweitens ist bei ca. 1,8 - 2 % eh Schluss, da darüber der Euroraum zerbrechen würde. (Italien&Co und vor allem Frankreich vertragen keine Zinsen von über 2% und würden Bankrott gehen und den Euro zerreißen). Da muss die EZB erst noch ein par neue Fehenstaub-Werkzeuge erarbeiten um sich über die 2% mogeln zu können. Wir haben im Flickenteppich Europa einfach das Problem, nur zwischen dauerhaft hoher Inflation oder dem Zerbrechen der Eurozone zu wählen. Und letzteres ist keine Option, wie die EU Politik ja schon mehrfach betont hat. "Koste es was es wolle".

Es geht um die CPI Daten und den starken Dollar bzw. den Dollar Aufschwung nach der Bekanntgabe gestern. Eigentlich ist ein stärkerer Rückgang der Inflation erwartet worden. Die EZB ist schon stark eingeschränkt. Irgendwann ist Schluss, das sehe ich auch so. Zumindest ohne Maßnahmen unsere Sorgenkinder zu stützen. Es wird allerdings schon mit einer weiteren großen Anhebung gerechnet. Die 0,75% hätte ich schon nicht erwartet.
L
Lykan2, 14.09.2022 12:58 Uhr
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JohannesPaul "die EZB greift noch härter durch": Das sehe ich anders. Erstens sind die Zinsen der EZB noch weit entfernt von der realen Inflationsrate, so dass die par Punkte kaum etwas bewirken. Zweitens ist bei ca. 1,8 - 2 % eh Schluss, da darüber der Euroraum zerbrechen würde. (Italien&Co und vor allem Frankreich vertragen keine Zinsen von über 2% und würden Bankrott gehen und den Euro zerreißen). Da muss die EZB erst noch ein par neue Fehenstaub-Werkzeuge erarbeiten um sich über die 2% mogeln zu können. Wir haben im Flickenteppich Europa einfach das Problem, nur zwischen dauerhaft hoher Inflation oder dem Zerbrechen der Eurozone zu wählen. Und letzteres ist keine Option, wie die EU Politik ja schon mehrfach betont hat. "Koste es was es wolle".
JohannesPaul
JohannesPaul, 14.09.2022 9:40 Uhr
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Spricht also für einen starken Dollar und gegen den Eurokurs

Ja. Die hohen Zinsen habe Anleger angelockt. Jetzt steht eine noch stärkere Erhöhung in Raum.
M
Mannheimer3, 14.09.2022 9:13 Uhr
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Spricht also für einen starken Dollar und gegen den Eurokurs
JohannesPaul
JohannesPaul, 13.09.2022 16:50 Uhr
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Seht ihr

Die CPI Daten liegen über den Erwartungen. Schau mal die Märkte an. Eine weitere Straffung der US Zinspolitik ist zu erwarten.
M
Mannheimer3, 13.09.2022 15:56 Uhr
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Seht ihr
JohannesPaul
JohannesPaul, 12.09.2022 21:35 Uhr
0
Das stimmt schon. Fundamental betrachtet hat sich trotzdem einiges zugunsten des Euros bzw. gegen den Dollars geändert. Die EZB greift doch härter durch und die Lage beim Gaspreis scheint sich zu entspannen (siehe Link) Die sinkenden Rohstoffpreise in den US deuten zudem auf einen Inflationsrückgang hin. Spannend sind die CPI-Daten morgen. Wenn sich eine Abschwächung des FED-Programmes andeutet, wird der Dollar etwas nachgeben. https://www.finanzen.at/nachrichten/rohstoffe/europaischer-erdgaspreis-fallt-auf-den-tiefsten-stand-seit-ende-juli-1031737520
M
Mannheimer3, 12.09.2022 21:05 Uhr
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Sind immer noch im Abwärtstrend aktuell nur Korrektur, ab 1,035 wird’s interessant
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