Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,15 EUR
-0,08 %-0,01
22. Sep, 19:00:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.487
m
microklink, 25.04.2023 14:00 Uhr
0
Wenn der Markt korrigiert und das wird er, steht die DBK ganz schnell wieder bei 7-8€. Die Risiken zurzeit werden komplett ausgeblendet und die DBK bekommt ihren A…. Nicht hoch 🤦‍♂️
T
Talli123459876, 25.04.2023 13:58 Uhr
0

Wie Micro oben schreibt...es wird nicht schlecht und es wird gut sein aber nicht gut genug. Wettbewerbsfähigkeit und benchmark zu den oberen banken europa da hat die dbk aufzuholen.

Keiner berücksichtigt hier die hohe Information die wir momentan haben.
A
Alfredo_, 25.04.2023 13:56 Uhr
0
Wie Micro oben schreibt...es wird nicht schlecht und es wird gut sein aber nicht gut genug. Wettbewerbsfähigkeit und benchmark zu den oberen banken europa da hat die dbk aufzuholen.
T
Talli123459876, 25.04.2023 13:50 Uhr
2
Bei 30 Cent Dividende können die Quadratzahlen gar nicht so schlecht sein.
A
Alfredo_, 25.04.2023 13:48 Uhr
0

Micro ist für mich ein klassisches Beispiel eines Anlegers, der - sofern seine eigenen Angaben richtig sind was in solchen Foren oft nicht gegeben ist - irgendwann sehr viel Geld in eine Aktie gesteckt hat und viele Jahre den Kursverfall mitgetragen hat, nun weit in der Verlustzone als Reaktion darauf zum Zyniker geworden ist.

Naja jetzt muss man mal sagen...abgesehen von wirecard und Co. ...uniper ...totale Ausnahme... Ist die dbk mit der CS eine totale Ausnahme mit wertvernichtung....du kannst 10 dax aktien kaufen...ausnshmen oben raus...und keine wird über 10 15jahre durchschnittsberachtung so einen chart hinlegen...wie die dbk
P
ProfitHunter, 25.04.2023 13:44 Uhr
0
Der Kurs der DBK wird immer volatil bleiben im Vergleich zu anderen Dax-Werten (COBA im übrigen nicht minder volatil, in beide Richtungen).
m
microklink, 25.04.2023 13:42 Uhr
0
Das Ergebnis wird nicht schlecht sein, aber eben nicht gut genug um aus dem jahrelangen Abwärtstrend raus zu kommen! Die DBK bzw. Banken sind kein seriöses Investment mehr und krank 🤧 an allen enden. Außerdem wird es eh keinen interessieren, wir gut oder doch eher schlecht die Zahlen sind, entscheidend ist, was der Markt daraus macht. Ich habe abgeschlossen mit der DBK und lasse den Bestand als Bad Bank im Depot als erschreckendes Beispiel für die letzte Generation 😀
P
ProfitHunter, 25.04.2023 13:42 Uhr
1
Micro ist für mich ein klassisches Beispiel eines Anlegers, der - sofern seine eigenen Angaben richtig sind was in solchen Foren oft nicht gegeben ist - irgendwann sehr viel Geld in eine Aktie gesteckt hat und viele Jahre den Kursverfall mitgetragen hat, nun weit in der Verlustzone als Reaktion darauf zum Zyniker geworden ist.
A
Alfredo_, 25.04.2023 13:39 Uhr
0

Halten wir aber fest: aus eigener Kraft hätte die DBK das 2022er Ziel nicht erreicht (also ohne die erneute Aktivierung der Steueransprüche). Das ist ein Ass im Ärmel, dass Sewing all die Jahre gehabt hat als die direkten Kostenziele nicht ganz erreicht werden konnten - und deshalb konnte er auch immer wieder die 2022er Rendite-Ziele bestätigen. Die hat er dann formal auch erreicht - der Markt hat es aber NICHT honoriert weil er diesen steuerlichen Einmaleffekt eben als das bewertet war was er ist: ein EINMALEFFEKT, der zudem sogar nicht direkt das entsprechende Geld voll in die Kassen gespült hat... Vergessen wir also das Netto-Ergebnis in 2022 und setzen wir zum besseren Vergleich auf das VORSTEUERERGEBNIS, dann wird deutlich, dass die DBK gegenüber 2022 weiter deutlich zulegen wird, was auch die Analysten heute schon annehmen (und ich denke dass die DBK die Analysten schlagen wird). Für 2025 hat Sewing aber kein Steuer-Ass mehr im Ärmel... er rechnet dass bis dahin die Bankenabgabe entfällt, die IT Einsparungen generiert, die CRU dann kaum noch Geld verbrennt und natürlich auch die Einnahmen weiter jährlich steigen. Nun sind in seinem Szenario aber mindestens die Perosnalkosten 2025 deutlich über den in 2022 geplanten Kosten gesprungen - und hier wird also gezielt durch weiteren Abbau gegengesteuert. Der große Wurf wird es nicht und kann es nicht werden, wenn am Ende aber 3-5% der Personalkosten gedrückt sind hat man zumindest einen guten Teil der Lohnsteigerung kompensiert.

Die Sichtweise mit vorsteuerergebnis ist gut da sie einige Leute abholen kann.... Es kann nicht gesagt werden das die dbk 2022 ihr renditeziel verfehlt hat .... diejenigen die das so sehen möchten können versuchen die zeit zurückzudrehen und dann unter andern annehmen zu simulieren ...da sind wir bei hätte wäre wenn usw. Die Diskussion nimmt eine falsche Richtung...die dbk hatvkein Problem ihre Ziele zu erreichen oder über Erwartung zu erreichen..das hat sie gezeigt...sie ist nicht wettbewerbsfähig zb rendite und nicht an der MK u. Einkaufskurs einzelner aktionäre gemessen....und der Kurs ist mehr als nur instabil.
Andromedanebel
Andromedanebel, 25.04.2023 13:34 Uhr
0

Ihr werdet alle noch das blaue Wunder mit der DBK erleben! Mich kann nichts mehr Schocken, bei der Führung und dem Management 🤭

Genau..Wir werden es sehen..Aber woher möchtest du wissen dass das Ergebnis schlecht werden wird?
T
Talli123459876, 25.04.2023 13:17 Uhr
0
Deutsche Bank und DWS geben am Donnerstag ihre Quartalszahlen bekannt.
m
microklink, 25.04.2023 13:17 Uhr
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Ihr werdet alle noch das blaue Wunder mit der DBK erleben! Mich kann nichts mehr Schocken, bei der Führung und dem Management 🤭
G
Geldvermehrer, 25.04.2023 13:06 Uhr
3
Das UBS Ergebnis war schwach. Aber die Schwäche von UBS wird die Stärke der DBK sein. UBS Schwerpunkt ist Equities, bei der Deutschen Bank sind FIC die starke Sparte.
P
ProfitHunter, 25.04.2023 13:02 Uhr
0
Die Leidenschaft hebt sie sich für Donnerstag auf... die Frage ist nur in welche Richtung :) (ggf. dann auch in beide nacheinander und wir sind danach genau so schlau wie vorher...)
hotzenplotz5
hotzenplotz5, 25.04.2023 12:29 Uhr
0
ich glaube das lohnt sich noch nicht. Mir fehlt die Leidenschaft im Kurs
P
ProfitHunter, 25.04.2023 11:58 Uhr
1
Halten wir aber fest: aus eigener Kraft hätte die DBK das 2022er Ziel nicht erreicht (also ohne die erneute Aktivierung der Steueransprüche). Das ist ein Ass im Ärmel, dass Sewing all die Jahre gehabt hat als die direkten Kostenziele nicht ganz erreicht werden konnten - und deshalb konnte er auch immer wieder die 2022er Rendite-Ziele bestätigen. Die hat er dann formal auch erreicht - der Markt hat es aber NICHT honoriert weil er diesen steuerlichen Einmaleffekt eben als das bewertet war was er ist: ein EINMALEFFEKT, der zudem sogar nicht direkt das entsprechende Geld voll in die Kassen gespült hat... Vergessen wir also das Netto-Ergebnis in 2022 und setzen wir zum besseren Vergleich auf das VORSTEUERERGEBNIS, dann wird deutlich, dass die DBK gegenüber 2022 weiter deutlich zulegen wird, was auch die Analysten heute schon annehmen (und ich denke dass die DBK die Analysten schlagen wird). Für 2025 hat Sewing aber kein Steuer-Ass mehr im Ärmel... er rechnet dass bis dahin die Bankenabgabe entfällt, die IT Einsparungen generiert, die CRU dann kaum noch Geld verbrennt und natürlich auch die Einnahmen weiter jährlich steigen. Nun sind in seinem Szenario aber mindestens die Perosnalkosten 2025 deutlich über den in 2022 geplanten Kosten gesprungen - und hier wird also gezielt durch weiteren Abbau gegengesteuert. Der große Wurf wird es nicht und kann es nicht werden, wenn am Ende aber 3-5% der Personalkosten gedrückt sind hat man zumindest einen guten Teil der Lohnsteigerung kompensiert.
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