Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,15 EUR
-0,08 %-0,01
22. Sep, 19:00:13 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.487
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ProfitHunter, 05.04.2023 12:51 Uhr
1

Schnäppchen...mag sein... Professionelle investoren suchen Qualität das beinhaltet Stabilität.

In unsicheren Zeiten ja... da wird teilweise auch der gesamte Bankensektor eher gemieden. Aber wenn sich die Situation wieder beruhigt und Vertrauen zurückkehrt, wird auch die Gier zurückkommen. Wenn die DBK also die Phase der Unsicherheit übersteht (davon gehe ich aus), wird früher oder später auch wieder der Optimismus der Investoren zurückkehren. Immerhin gibt es für die Wartezeit eine mehr also solide Dividendenrendite, das ist ein Novum gegenüber früher.
P
ProfitHunter, 05.04.2023 12:48 Uhr
0

Wenn die dbk das Geld ..ei lagen...benötig würde die dbk auch die Zinsen anziehen.

Kommt drauf an wie dringend und wofür. Fest steht: mit Einlagen lässt sich wieder Geld verdienen... aber da diese täglich verfügbar sein müssen eben auch nicht so viel. Die 3% als grober Richtwert jedenfalls sind da sicher drin für die Banken. Wenn sie diese 3% aber als Tagesgeld weitergeben, ist nichts verdient: die Idee ist daher, mit solchen Aktionen dafür zu sorgen dass mehr Geld bei Dir landet.. auf diese Idee werden nun sicher auch andere Banken kommen, die DBK hat ja schon den Tagesgeldzins auf 0,4% (von 0,25%) angehoben; vor allem um bisherige Einlagen zu halten (für den Zinssatz wird niemand zur DBK gehen). Dass die DBK mit den besten Tageszinssätzen werben wird, glaube ich daher nicht... die ING war hier schon immer offensiver unterwegs und hat auch eher Kunden, die bei höheren Zinsen zur nächsten Bank ziehen. Die DBK hat wie viele Sparkassen und Volksbanken sehr viele Kunden, die sich mit den 0,4% zufrieden geben (bzw. mit weiteren kleineren Steigerungen) und viel zu Träge zum Wechseln sind. Das spiegelt sich zunehmend in den Zahlen im Privat- und Unternehmenskundengeschäft wieder, wo der Zinsüberschuss deutlich steigt.
A
Alfredo_, 05.04.2023 12:45 Uhr
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Allein schon wenn die DBK die geplanten Dividenden auszahlen kann und wird, ist der aktuelle Kurs ein Schnapper: auf Sicht eines Jahres 5% Rendite, für das zweite Jahr schon 7,2% Dividendenrendite. Der Zweifel dass die DBK selbst dies schafft ist also zum gewissen Teil im Kurs eingepreist... sofern wir sehen dass diese Befürchtungen übertrieben waren, werden diese wieder "ausgepreist": der Kurs wird steigen.

Schnäppchen...mag sein... Professionelle investoren suchen Qualität das beinhaltet Stabilität.
A
Alfredo_, 05.04.2023 12:43 Uhr
0

Wenn eine Bank heute um Kundeneinlagen wirbt, dann wahrscheinlich weil sie damit gutes Geld verdienen kann. Die ING z.B. hofft mit ihrem Angebot auf Neukunden, dazu auf NEUES Geld von Bestandskunden, bei beiden Zielgruppen wird das Geld nach 6 Monaten dann wohl niedriger verzinst und sicher nicht gleich komplett abgezogen. 3% p.a. lassen sich für Banken heute mühelos verdienen, und sei es dass sie dafür deutsche Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von 1-2 Jahren kaufen. Im schlimmsten Fall ist also diese 3%-Aktion für sie ein "Nullgeschäft" - in dem Aktionszeitraum von 6 Monaten. Danach machen sie (wenn sie auf diese Einlagen weniger Zins zahlen müssen und ggf. neue Kunden gewonnen haben) das Geschäft.

Ziel einer weiterentwickelten bank soll unteranderem sein...weg von Standardprodukten...Sparkonto... und hin zur Vermögensverwaltung...da lässt sich dann gutes geld verdienen.
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Alfredo_, 05.04.2023 12:38 Uhr
0

Der Wettbewerb um Kundeneinlagen geht in die nächste Phase: ING bietet auch Bestandskunden für NEU überwiesene Einlagen für 6 Monate 3% Zinsen aufs Tagesgeld. Das ist mal eine Ansage... vor allem für die, die das Geld aktuell bei der DBK & Co. für zur Zeit 0,4% geparkt haben.

Wenn die dbk das Geld ..ei lagen...benötig würde die dbk auch die Zinsen anziehen.
A
Alfredo_, 05.04.2023 12:33 Uhr
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Die Deutsche Bank hat kein Geld vom Staat...

Ich glaube so meinte er das nicht...satzkonstruktion nicht vollständig.
A
Alfredo_, 05.04.2023 12:25 Uhr
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ABER: "Für das erste Quartal kappte er dagegen seine Ertragsprognose für das Investmentbanking und senkte auch seine Schätzung für Aktienrückkäufe zwischen 2023 und 2026 und die Gewinnausschüttungsquote ab 2024." An für sich sind diese Schritte ja plausibel... IB wird in Q1 wohl etwas schwächer laufen, ARP zumindest 2023 bestenfalls "mager" ausfallen. Für mich gilt dennoch, dass die DBK das Ausschüttungsziel "8 Mrd. bis 2026" erreichen wird, was nicht möglich ist wenn auch 2024-2026 das ARP mager ausfallen würde. Hier verstehe ich dann das Kursziel *bei diesen Annahmen* nicht. 19 EUR innerhalb eines Jahres kann man ja durchaus optimistisch annehmen... die sollten wir aber wohl nicht sehen wenn die Ausschüttungsquote wirklich so deutlich zusammengestrichen wird.

Goldmann gehört zu denhöheren bewertern...bei basf war das auch so...ziehe 20 % an dann bist du im realistischeren zonen. Jpm ja genauso die rechnen mit anderen multiplen....die Erträge und der profit sind gut einschätzbar nach den letztem jahr.
T
Trader202100, 05.04.2023 11:28 Uhr
2
Der Kurs wird sich weiter erholen! Konjunkturprognose ist wieder optimistischer. Risiken sind m.E. Bekannt und eingepreist! Der Einstieg < 10 Euro ist weiterhin günstig bewertet! Ich kaufe solange weiterhin nach !
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ProfitHunter, 05.04.2023 11:13 Uhr
1

Im Grunde genommen sollte man sich als Anleger immer fragen: Wenn ich noch NICHT in dieser Aktie investiert wäre, hätte ich sie zu diesem Kurs neu gekauft? Und daraus sollte man die Schlussfolgerungen ziehen... unabhängig von ggf. möglicherweise angelaufenen Verlusten.

Diese Frage kann ich jedenfalls für mich mit klarem JA beantworten. Ich mit mit einem EK von knapp 9,25 EUR also aktuell in etwa "auf Einstand", könnte also raus mit "außer Spesen nichts gewesen". Aber ich sehe hier eine Aktie mit einer Dividendenrendite von 5% in einem / 7% in zwei Jahren; der ich vor allem zutraue die dafür notwendigen Gewinne zu erwirtschaften, bei der ich annehme dass die Dividende künftig weiter steigen wird (wenn auch nicht mehr so stark), bei der des weiteren so bald es geht auch ARP-Programme starten könnten, die für weiteren Kursauftrieb sorgen. Natürlich gibt es auch Risiken... vom aktuellen Niveau aus überwiegen für mich aber eindeutig die Chancen. Vor allem auf Sicht von zwei Jahren.
P
ProfitHunter, 05.04.2023 11:08 Uhr
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Im Grunde genommen sollte man sich als Anleger immer fragen: Wenn ich noch NICHT in dieser Aktie investiert wäre, hätte ich sie zu diesem Kurs neu gekauft? Und daraus sollte man die Schlussfolgerungen ziehen... unabhängig von ggf. möglicherweise angelaufenen Verlusten.
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ProfitHunter, 05.04.2023 11:03 Uhr
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Allein schon wenn die DBK die geplanten Dividenden auszahlen kann und wird, ist der aktuelle Kurs ein Schnapper: auf Sicht eines Jahres 5% Rendite, für das zweite Jahr schon 7,2% Dividendenrendite. Der Zweifel dass die DBK selbst dies schafft ist also zum gewissen Teil im Kurs eingepreist... sofern wir sehen dass diese Befürchtungen übertrieben waren, werden diese wieder "ausgepreist": der Kurs wird steigen.
P
ProfitHunter, 05.04.2023 10:57 Uhr
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Wenn eine Bank heute um Kundeneinlagen wirbt, dann wahrscheinlich weil sie damit gutes Geld verdienen kann. Die ING z.B. hofft mit ihrem Angebot auf Neukunden, dazu auf NEUES Geld von Bestandskunden, bei beiden Zielgruppen wird das Geld nach 6 Monaten dann wohl niedriger verzinst und sicher nicht gleich komplett abgezogen. 3% p.a. lassen sich für Banken heute mühelos verdienen, und sei es dass sie dafür deutsche Staatsanleihen mit einer Restlaufzeit von 1-2 Jahren kaufen. Im schlimmsten Fall ist also diese 3%-Aktion für sie ein "Nullgeschäft" - in dem Aktionszeitraum von 6 Monaten. Danach machen sie (wenn sie auf diese Einlagen weniger Zins zahlen müssen und ggf. neue Kunden gewonnen haben) das Geschäft.
loka
loka, 05.04.2023 10:41 Uhr
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Der Wettbewerb um Kundeneinlagen geht in die nächste Phase: ING bietet auch Bestandskunden für NEU überwiesene Einlagen für 6 Monate 3% Zinsen aufs Tagesgeld. Das ist mal eine Ansage... vor allem für die, die das Geld aktuell bei der DBK & Co. für zur Zeit 0,4% geparkt haben.

Wurde dieses Werben um Kunden um jeden Preis nicht auch zum Verhängnis der SVB, die plötzlich einen negativen Spread hatten? Ich hoffe die Banken wissen, was sie tun. Letztendlich treibt der knallharte Wettbewerb, branchenunabhängig, viele Firmen in risikoreiche Entscheidungen.
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