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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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28. Sep, 12:59:54 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.535
WILLhelmes
WILLhelmes, 03.11.2022 14:13 Uhr
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danke für all eure Beiträge .... ist garnicht so leicht, so'n Riesenladen auf Kurs zu halten ... Kompliment für Herrn Sewing (mit den 1000enden von großen und kleinen Stellschrauben)
A
AllemKaputto, 03.11.2022 14:13 Uhr
0
Bin eben zum größten Teil wieder raus. Besser den Spatz n der Hand als die Taube auf dem Dach. Aber bei 8,50-60 steige ich wieder ein. So tief fällt es wohl nicht.
Luzifer666
Luzifer666, 03.11.2022 14:12 Uhr
0
Und danach geht's schnurstracks in die Wirtschaft. Nach dem man sich vorher politisch das Bett gemacht hat. Und wenn das nicht klappt geht man in die jeweilige politische Stiftung
P
ProfitHunter, 03.11.2022 14:12 Uhr
0

Das Problem ist nur das Deutschland 2025 früher als geplant schon Klimaneutral sein wird. Aber nicht weil wir dann die Energie aus erneuerbaren beziehen, sondern weil alle Pleite gehen. Vllt. ist das der Plan.

Dein Nickname ist bei Dir scheinbar Programm :) Du siehst es zu pessimistisch... es werden harte Jahre und nicht alle Überleben - aber insgesamt wird Deutschland gestärkt aus der Krise hervorgehen, da bin ich mir sicher. Möglicherweise braucht es sie sogar, um wichtige Reformen endlich anzustoßen und Bürokratiehemmnisse zu beseitigen. Erste Tendenzen sehe ich durchaus - im Bereich Ausbau erneuerbarer Energien zum Beispiel bei PV für Privatanleger soll jetzt endlich diese sinnlose Mehrwertsteuerverbuchung entfallen und auch die Rahmenbedingungen wieder attraktiver werden; das wird zusammen mit gestiegenen Stromkosten dafür sorgen dass der Ausbau hier auf maximaler Kapazität läuft die nächsten Jahre.
Luzifer666
Luzifer666, 03.11.2022 14:11 Uhr
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Man muss nichts können in diesem Land. Man muss nur die passende Ideologie und das dazu gehörende Parteibuch haben. Upps. Und schon ist man Kanzler oder Minister
Luzifer666
Luzifer666, 03.11.2022 14:09 Uhr
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Das kommt davon wenn man Laien in die Regierung beruft
Luzifer666
Luzifer666, 03.11.2022 14:09 Uhr
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Das Problem ist nur das Deutschland 2025 früher als geplant schon Klimaneutral sein wird. Aber nicht weil wir dann die Energie aus erneuerbaren beziehen, sondern weil alle Pleite gehen. Vllt. ist das der Plan.

Ich glaube die haben keinen Plan. Die sind kopflos und wissen nicht wirklich was man gegen den Abstieg tun muss
P
ProfitHunter, 03.11.2022 14:07 Uhr
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Charttechnisch ist 9,50-9,60 EUR eine kurzfristige Supportzone und mit etwas Glück können wir uns hier irgendwie halten, ansonsten wäre sogar unter bis in den Bereich 8,50-8,60 EUR noch alles eine Korrektur der Aufwärtsbewegung. Erst unterhalb 8,50 EUR steigt die Wahrscheinlichkeit sehr stark dass wir doch noch ein neues Jahrestief sehen...
A
AllemKaputto, 03.11.2022 14:05 Uhr
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Das Problem ist nur das Deutschland 2025 früher als geplant schon Klimaneutral sein wird. Aber nicht weil wir dann die Energie aus erneuerbaren beziehen, sondern weil alle Pleite gehen. Vllt. ist das der Plan.
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ProfitHunter, 03.11.2022 13:44 Uhr
0
Ich denke, dass die DBK in Zukunft ihre Gewinnmarge weiter verbessern wird und auf Unternehmen wie BNP aufschließt. Der Trend weist in diese Richtung... zudem wird mit weiter konstant positiven Entwicklung vertrauen zurückkommen und - auch dank steigender Ausschüttungen - der Bewertungsabschlag zu anderen Banken kleiner. Um das gesamte Potenzial zu heben (den Abschlag weitgehend abzubauen) werden wir womöglich bis 2025 benötigen. Sofern die Ziele bis dahin erreicht sind, kommt spätestens dann der letzte fehlende Baustein dazu, der uns zur Zeit von anderen erfolgreichen Banken unterscheidet: eine hohe Ausschüttungsquote vom Gewinn.
P
ProfitHunter, 03.11.2022 13:38 Uhr
0

BNP hat ein super Ergebnis gebracht. Wie die DBK. BNP ist aber bereits so gut kapitalisiert daß die diese Erträge in Dividende oder ARP ausschütten können. Die DBK muss noch 2 Jahre Kapital bilden um das zu dürfen.

Im Vergleich DBK-BNP fällt mir folgendes auf: Bei doppelter Risikobilanzsumme (RWA) und "nur" 1,8-fachen Einnahmen generiert die BNP 2,3 mal so viel Gewinn. Die DBK muss als rentabler werden; der Nettogewinn müsste bei der DBK um 0,3 Mrd. EUR höher im Quartal ausfallen, um auf Augenhöhe mit BNP zu sein. Hier sind wir aber schon auf gutem Weg und haben stark aufgeholt. Weiter fällt auf, dass die BNP mit 12,1% kapitalisiert ist und diese Marke scheinbar beibehalten will (ING bei 12,5% als Ziel, DBK 13% als Ziel). Die BNP ist 3 x so hoch bewertet wie die DBK... also auch trotz besserer Gewinnausbeute deutlich teurer. Wenn der sehr gute Gewinn als Maßstab gelten sollte, wäre 2,3-fache Bewertung akzeptabel (andere Kennzahlen rechtfertigen max. doppelte Bewertung); Hier müsste der DBK-Kurs also bei 12,80 EUR stehen gewinnseitig gleich bewertet zu sein. DBK also auch hier ein Abschlag von rund 25%...
A
AllemKaputto, 03.11.2022 13:06 Uhr
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Klasse Performance von der DBK.
G
Geldvermehrer, 03.11.2022 11:48 Uhr
1
BNP hat ein super Ergebnis gebracht. Wie die DBK. BNP ist aber bereits so gut kapitalisiert daß die diese Erträge in Dividende oder ARP ausschütten können. Die DBK muss noch 2 Jahre Kapital bilden um das zu dürfen.
Inde1989
Inde1989, 03.11.2022 11:28 Uhr
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Stimmt, ist ein Punkt. Meine Überlegung betrifft jedoch weniger die Normalanleger, die mal im Jahr 5000-20000 EUR an Dividenden zu verteuern haben, sondern sehr viele vermögende Anleger mit Einnahmen von vielen Millionen EUR. Wenn dann eine Million EUR und mehr im Jahr an Kapitalerträgen versteuern muss, fallen die Werbungskosten die man da plausibel absetzen deutlich weniger ins Gewicht.

Stimmt, aber wer so hohe Einnahmen hat, der wird wahrscheinlich ne Kapitalgesellschaft, ein Unternehmen oder was auch immer haben und da sieht das ganze dann nochmal anders aus von der Besteuerung 😉✌🏻
P
ProfitHunter, 03.11.2022 11:25 Uhr
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Du darfst bei all deinen Überlegungen aber nicht vergessen, dass die Privatanleger umgekehrt aber auch keinen Werbungskostenabzug mehr haben bzw. die Verlustverrechnung nur noch innerhalb der Kapitalerträge stattfindet (stellenweise glaube auch nur mit den gleichen Finanzprodukten). Mit den pauschalen Steuersatz ist alles abgegolten, sofern über eine inländische Bank abgewickelt, und man kann sich im Normalfall die Angabe in der Steuererklärung sparen 😉 Wenn ich natürlich wieder Werbungskosten ansetzen kann, dann werde ich auch mal die ein oder andere HV hier im Umkreis besuchen und Kosten für Telefon, Internet, etc. absetzen. Frage ist dann, ob der Staat dadurch nicht deutlich mehr Kapazitäten für Verwaltung, Gerichte, etc. bindet. Nur mal um das Problem weiterzudenken 😉✌🏻

Stimmt, ist ein Punkt. Meine Überlegung betrifft jedoch weniger die Normalanleger, die mal im Jahr 5000-20000 EUR an Dividenden zu verteuern haben, sondern sehr viele vermögende Anleger mit Einnahmen von vielen Millionen EUR. Wenn dann eine Million EUR und mehr im Jahr an Kapitalerträgen versteuern muss, fallen die Werbungskosten die man da plausibel absetzen deutlich weniger ins Gewicht.
P
ProfitHunter, 03.11.2022 11:17 Uhr
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Aktienrückkäufe DBK in 2023: Sewing und von Moltke haben hierzu nichts konkretes sagen können... fakt ist aber - wenn sie Geld "übrig" haben sollten, werden sie dafür Aktien zurückkaufen, soviel steht fest. Was bedeutet "Geld übrig haben"? Von den Gewinnen wird Geld für die geplante Dividende zurückgelegt; dazu wird man bei 0,45 EUR Dividende (für 2023 Auszahlung in 2024) rund 0,9 Mrd. EUR zurücklegen müssen in 2023; Zweitens wird man die Kapitalquote über 13% halten wollen (zuletzt bei 13,33%), soviel wissen wir relativ sicher. es bleiben also noch zwei Unbekannte Faktoren: wie hoch fällt der Gewinn in 2023 aus - und wie stark wird die Bilanz anwachsen (Risikogewichtete Aktiva / RWA). Ich denke dass beide Faktoren mit Unsicherheiten belastet bleiben und man sich daher "Quartalsweise" vorantasten wird, mögliche Aktienrückkäufe daher dann kurzfristig verkündet. Wenn wir beim Gewinn 4 Mrd. EUR netto unterstellen, und gleichzeitig einen Wachstum der Bilanz bzw. RWA um 1,7% (sie ist die letzten 7 Quartale um 1,68% je Quartal angewachsen) würden wir sogar rechnerisch kein Geld für Aktienrückkäufe übrig. Geld hätten wir nur dann, wenn die Gewinne höher ausfallen, und / oder die Bilanz nicht mehr ganz so schnell wächst, beides gut möglich. Bestenfalls aber denke ich, dass wir mit etwa 2 x 0,3 Mrd. EUR = 0,6 Mrd. EUR für ARP in 2023 rechnen können. Mehr nur, wenn die Gewinne aufs Jahr gesehen gegenüber 2022 weiter signifikant steigen...
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