DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Das ist doch kein Einbruch... alles ein "wackeln" am Widerstand. Einbruch ist, wenn wir (deutlich) unter die 9,50 EUR fallen, dann hätten wir einen weiteren Abpraller...

Kaum meldet sich der hunter und der Kurs bricht ein ... unter 9.70eur. 🤔

Denke dass die Einsparungen weitgehend eingepreist sind... der Consensus billigt der DBK zu, die KOSTEN halten zu können - das ist auch das erklärte Ziel der Bank; also über Einsparungen die laufenden Kostensteigerungen auffangen zu können. IT ist schon länger bekannt, zusätzliche Personalanpassungen ZUM TEIL auch schon, je nachdem wie stark die Personalkürzung ausfällt aber ggf. nicht im vollen Umfang eingepreist bisher. Ich denke jedoch, dass die zusätzlichen Anpassungen beim Personal vor allem die zu erwarteten deutlicheren Gehaltssteigerungen auffangen werden müssen. Alles in allem rechne ich mit Überraschungspotenzial eher auf der Einnahmenseite als auf der Kostenseite...

Ja oder nein?

Die ganzen it Ersparnisse sind aus Funk u..Medien bekannt also per dbk Planung und consensus enthalten....oder ? Keine Neuigkeiten die die gesamtplanung positiv beeinflussen?

Feiertag kein Handel in USA!

Heute kein ushandel? Brückentag?

Der Kurs ist so lahm da höre ich lieber dem Scholzi beim Reden zu.

Sewing hatte angedeutet das die dbk nach Plan handelt bedeutet 450mio. Eur....gleicher aufschlag wie divi. Das passt momentan zum Vorgehen dbk u. Sewing einfach nur an den Plan halten und bei strategie struktur organisAtion u. kosten anpassen

Beim arp....Datum antrageinreichung und Höhe wohl eine range von bis? Sollte der dbk bekannt sein. Da Wird ein rießen geheimnis gemacht...ich kann mir nur vorstellen das weiter Cash dafür gesammelt wird....dann wie hunters Aussagen immer sind....positiv ....das arp ist so rießig s viel Cash einzusammeln dauert mehr als 3 4 Monate ....oder negativ...das angestrebte arp sagen wir mal 450mio kannnicht ausreichend mit Cash gefüttert werden und daher dauert es so lange. Es braucht einfach seine zeit.

Eher vetragsseitig gesteuert...Jahresverträge kürzer geht nicht. Ein nachlaufen lassen der Systeme macht für einen kurzen Zeitraum Sinn....länger unnötig weil entweder habe ich ein funktionierendes system oder nicht. Back ups via cloud so standardisiert...spielen da keine Rolle mehr auch die hat man einfach sind vertraglich zugesichert. Nur wie gut funktionieren sie im Fall der Fälle...

Die DBK sagte nach dem Q1 Ergebnis sie häbe jetzt Klarheit mit der Bewertung der Kredite durch die EZB. Darum könne jetzt das ARP beantragt werden. Weil es aber so lange dauert muss ich vermuten dass die EZB das anders sieht. Habe Intesa und bei denen dauerte es 5 Wochen bis die Genehmigung da war. Der CDS Spread zeigt dass auch der Markt gewisse Bedenken hat. Die DBK hat sich unter Sewing drastisch verbessert, schade wenn das nicht anerkannt wird.

Würde mich ehrlich gesagt wundern... hatte bei uns eine sensible Systemumstellung mal miterlebt, das alte System hatten wir als "backup" noch eine ganze Weile am Netz gelassen. Das wird bei der DBK nicht anders sein... einige Teilsysteme lassen sich schnell abschalten, dazu Personalressourcen schrittweise umstellen... aber den vollen Umfang gleich nach Umstellung? Kann ich mir kaum vorstellen...

Der Optimist in mir sagt gerade - die ARP-Genehmigung benötigt so lange, weil die DBK eine stolze Summe weit über 450 Mio. EUR an Aktien zurückkaufen will, um ein fettes Zeichen zu setzen, die Finanzaufsicht sich deshalb angesichts der hohen Summe "schwer tut". Der Realist in mir sieht dafür aber ganz andere, profane Gründe, rechnet mit einem ARP von 400-500 Mio. EUR. Der Pessimist in mir fürchtet, dass es eine Summe UNTER 400 Mio. EUR werden könnte, was dann wohl sogar einen Kursrutsch auslösen könnte (nicht nur weil das ARP kleiner ausfällt, sondern weil die Gründe dafür Fragen aufwerfen werden).

Ich habe es bei der Deutschen Bank anders gelesen. Die alten Anlagen werden noch im Juli besenrein übergeben.

IT-Umstellung Postbank: "Im Anschluss werden die bisherigen IT-Systeme der Postbank schrittweise abgeschaltet und Rechenzentren zurückgegeben. Dadurch können bereits im Verlauf von 2023 und 2024 sukzessive Kosteneinsparungen realisiert werden. Von 2025 an will die Deutsche Bank mit der neuen Struktur pro Jahr 300 Millionen Euro einsparen." > wie vermutet, erfolgt die Abschaltung der bisherigen Systeme nun schrittweise, erste Einsparungen wird es also auch dieses Jahr schon geben, weitere 2024 - den vollen Umfang der Einsparungen von 300 Mio. EUR p.a. wird man aber erst ab 2025 heben können; bis dahin verursachen die alten Systeme teilweise weiter noch Kosten...