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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,79 EUR
-0,05 %-0,01
5. Oct, 12:58:51 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.562
P
ProfitHunter, 08.03.2023 15:41 Uhr
0
Rein fundamental hat Sewing hervorragende Arbeit geleistet... Dein Bewertungskriterium "Aktienkurs" taugt leider nicht immer als Bewertungsmaßstab.
A
Alfredo_, 08.03.2023 15:39 Uhr
0
Du vergisst das bei amtsübernahme in 2018 die grossen straffälle usa usw. Bereits abgeschlossen waren bzw. Beglichen waren. ?
A
Alfredo_, 08.03.2023 15:38 Uhr
0
Der Marktpreis war der Marktpreise damals...du kannst jetzt nicht sagen eigentlich war der Marktpreise nicht richtig und deines Erachtens hätte der viel niedriger sein müssen.
P
ProfitHunter, 08.03.2023 15:37 Uhr
0
@micro: da bist Du ja wieder, dachte schon der Erbfall wäre eingetreten.. aber schön dass sich Deine Erben noch gedulden müssen :)
P
ProfitHunter, 08.03.2023 15:36 Uhr
1
Bei Sewing war die Lage der Bank bei Amtsübernahme in 2018 düsterer als es der Kurs wahr haben wollte. Wenn der Markt damals die Lage wirklich gewusst hätte, würde der Kurs damals im April 2018 nicht bei 11,70 EUR sondern bei max. 8 EUR stehen und das wäre dann der Ausgangspunkt von Sewings Sanierungsbilanz. Die wahre Lage der Bank konnte Sewing aber 2018 / 2019 nicht formulieren, sondern war auch dazu verdammt ein optimistisches Bild zu zeichnen um überhaupt eine Chance zu haben auf eine weitere Kapitalerhöhung zu verzichten... er hat immerhin kräftig angepackt und ausgemistet und die Bank innerhalb von drei Jahren deutlich in die Gewinnzone geführt. Dass 2022 und auch 2025 nur Zwischenschritte auf einer langen Reise sind, sollte auch klar sein...
A
Alfredo_, 08.03.2023 15:28 Uhr
0
Bei jpm ist der Kurs in Ordnung weil dimon den in den letzten Jahren von 100usd auf 150usd gepusht hat. KursEntwicklung vollzogen. Alles grün und Shareholder value wurde entwickelt über Jahrzehnte hinweg. GS das gleiche. Das das zb bei der dbk und der unicredit eine stark rote Entwicklung...shareholdervalue zerstörung war beschreibt der Artikel nicht weil der ettogewinn Betrachter wird.
A
Alfredo_, 08.03.2023 15:26 Uhr
3
Da ist er wieder der Micro...hatten dich schon vermisst.
m
microklink, 08.03.2023 15:20 Uhr
1
So langsam hat auch der letzte gemerkt und eingesehen, dass die DBK kein solides Investment mehr ist! Die DBK ist und bleibt ein Selbstbedienungsladen ohne wirkliche Perspektive auf Erfolg. Der Markt wird nie wieder die möglichen Gewinnziele honorieren, weil einfach zu wenig Konstanz und weil der Schaden aus 20 Jahre Misswirtschaft nicht vergessen wird. Meine 30k werde ich wohl bis zum Tod 💀 im Depot liegen haben und selbst danach werden sich meine Erben nicht freuen können 😀
P
ProfitHunter, 08.03.2023 15:19 Uhr
2

Hunter...mit dem Artikel eu banken zu us banken...Nettogewinn2022 zu 2021 kann ich nichts anfangen...oberflächlich...das soll so sein. Es gibt ja auch us banken deren Nettogewinn Entwicklung nicht rückläufig ist...die 10 grössten setzen sich anders zusammen als in eu.

Ich habe den Artikel als Beispiel hier gepostet, dass wenn man schon solche Parameter vergleicht (US-Banken verdienen doppelt so viel und ggf. bald wieder drei mal so viel wenn deren Investmentbanking wieder anläuft, aber sind an der Börse vier mal so hoch bewertet - letztere Aussage wird unterschlagen, von Dir übrigens auch oft wenn Du die Zahlen von JPM hier vergleichst aber vergisst zu erwähnen dass sie mit fast 400 Milliarden an der Börse bewertet werden. Am Ende ist JPM immer noch eine solide Bank in die man investieren kann, aber eher als solide konstant steigender wert, sicher keine Aktie bei der eine realistische Hoffnung besteht dass deren Kurs sich nächstes Jahr verdoppelt.
A
Alfredo_, 08.03.2023 13:33 Uhr
0
Was soll das für eine Aufholjagd sein wenn in den Folgejahren die Ami banken sich verbessern.
A
Alfredo_, 08.03.2023 13:30 Uhr
0
GS rutsch gerade so rein als 9grösste bank in den US...nach assets.
A
Alfredo_, 08.03.2023 13:24 Uhr
0
Hunter...mit dem Artikel eu banken zu us banken...Nettogewinn2022 zu 2021 kann ich nichts anfangen...oberflächlich...das soll so sein. Es gibt ja auch us banken deren Nettogewinn Entwicklung nicht rückläufig ist...die 10 grössten setzen sich anders zusammen als in eu.
P
ProfitHunter, 08.03.2023 10:39 Uhr
0

Ist das der Melnyk der immer von Deutschland Waffen und Muni für die blau gelben anfordert. Das glaube ich gern das er steigende Gewinne einfährt.

nee, ist ein anderer :)
A
AllemKaputto, 08.03.2023 10:16 Uhr
0
Ist das der Melnyk der immer von Deutschland Waffen und Muni für die blau gelben anfordert. Das glaube ich gern das er steigende Gewinne einfährt.
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ProfitHunter, 08.03.2023 8:54 Uhr
2
Ich liebe solche Artikel. Viele Zahlen und Vergleiche - aber eine ganz wichtige fehlt: wie hoch ist denn der Martktwert der jeweils 10 größten europäischen und US-Banken? "Die großen US-Banken lassen ihre europäischen Wettbewerber beim Gewinn und der Profitabilität immer noch deutlich hinter sich - auch wenn der Abstand vergangenen Jahr kleiner geworden ist", fasste EY-Partner Robert Melnyk die Ergebnisse einer Analyse des Beratungsunternehmens zusammen. Demnach sank der Nettogewinn der nach Bilanzsumme zehn größten US-Banken 2022 zum Vorjahr in Summe um rund 24 Prozent auf umgerechnet 140 Milliarden Euro. Hauptgrund: Das Investmentbanking - also das Geschäft mit Börsengängen, Übernahmen und Fusionen - schwächelte. Für Europas Top-Ten unter den Geldhäusern, zu denen als einziges deutsches Institut die Deutsche Bank zählt, errechnete EY hingegen ein Plus von 3,5 Prozent auf gut 72 Milliarden Euro. Das ist der höchste Wert der vergangenen zehn Jahre. Unter anderem die Zinswende im Euroraum sorgt für Auftrieb. Auch im laufenden Jahr dürften nach EY-Erwartungen die Zinseinnahmen steigen, das Kreditgeschäfte werde profitabler." [...] "EY-Partner Melnyk rät, das Aufholen der europäischen Banken in Sachen Profitabilität nicht überzubewerten: "Die schwache Gewinnentwicklung der US-Banken ist nur eine Momentaufnahme." Wenn sich das Klima an den Kapitalmärkten verbessere und zum Beispiel das Geschäft mit Firmenübernahmen und Börsengängen wieder in Schwung komme, "werden wir aller Voraussicht nach jenseits des Atlantiks wieder deutlich steigende Gewinne sehen", prognostizierte Melnyk. "Dann könnte sich der Abstand zu den europäischen Instituten wieder vergrößern."
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