DERMAPHARM HLDG. WKN: A2GS5D ISIN: DE000A2GS5D8 Kürzel: DMP Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ob C3 soviel ausmacht, die Übernahme hat ja gerade mal 80 Mio gekostet.

Seite 24 & 27 ein paar Infos zu C3…

https://ir.dermapharm.de/fileadmin/Dermapharm-se/Images/PDF/Equity_Story/DMP_Equity_Story_March2023.pdf

Eine weitere gute Nachricht für Dermapharm ist sicherlich auch die heute beschlossene Cannabis-Legalisierung. Dermapharm hat hier mit der C3-Übernahme weitsichtig investiert. Bin gespannt, wie das bewertet wird bzw. den Umsatz befeuern wird.

Es ist Ewigkeiten her, dass die Aktie mal den SDAX angeführt hat. Kann nur ein positives Signal sein.

Endlich mal Richtung nach oben. Bin trotzdem noch mit 4% im Minus.

Geduld könnte sich hier auszahlen. Die letzten Dividenden waren ja auch nicht schlecht.

ja vom 5* fach ins 4* fach, vielleicht bald 3*, kühlschrank wirds ab 60 eur

Dermapharm hat das Gefrierfach verlassen…😉✌️

Gute News

https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=171578

Der Kurs ist wie eingefroren

https://www.nebenwerte-magazin.com/dermapharm-gibt-gas-biontech-fuellte-die-kassen-nach-grosser-frankreich-uebernahme-wird-man-nun-in-oesterreich-fuendig/

Danke fürs recherchieren ... Hört sich nach einem guten Zukauf an.

Nach allem was ich recherchiert habe, hat Dermapharm im Zuge seiner Wachstumsziele alles richtig gemacht, die sich bietende Chance genutzt, und Montavit hat einen idealen Partner in dieser nur vorübergehend kritischen Phase gefunden. Wir/Win/Win. Letztes „Win“ gilt hoffentlich den Aktionären...

Während der Pandemie war Montavit vorübergehend in Schieflage geraten, das hier war der Hintergrund: „Die Verantwortlichen führten die Krise auf „durch Corona ausgelöste Marktverwerfungen“ zurück, die die Umsätze „weltweit“ einbrechen ließen. Vor der Pandemie hatte sich Montavit aufgrund der „positiven Unternehmensergebnisse im Jahr 2019“ entschlossen, in eine neue Produktionsanlage für das Hauptprodukt („Cathejell“) zu investieren. "Selbst in einem Vier-Schichtbetrieb konnte man damals der starken Nachfrage nicht mehr nachkommen. Die Inbetriebnahme dieser Produktionsanlage verzögerte sich jedoch Pandemie- und technisch bedingt um ein Jahr, wodurch hohe Lieferrückstände aufgebaut wurden". Zudem kam es bei der Zertifizierung des Hauptproduktes „zu unerwarteten Verzögerungen“, was zu einem dreimonatigen Erlösausfall geführt hatte. Schmidt und Mayr erwarteten, bald wieder „voll lieferfähig“ zu sein. KSV glaubt an Weiterführung des Betriebs Der Kreditschutzverband KSV1870 ging in einer Aussendung von Passiva in Höhe von 45 Mio. Euro und Forderungen in einer Größenordnung von 20 Mio. Euro aus. Der KSV erwartete aber, dass eine Weiterführung des Unternehmens gelingen könne. Wesentlich sei aber die „kurzfristige Schaffung einer ausreichenden Liquiditätsreserve“, die nur „von dritter Seite“ kommen könne.“