BRITISH AMERICAN TOBACCO WKN: 916018 ISIN: GB0002875804 Kürzel: BATS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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28. Nov, 22:59:00 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 9.071
h
hugoli, 30.07.2024 9:55 Uhr
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Kann mir hier zufällig jemand erklären, weshalb ich bisher noch keine Kapitalertragssteuer zahlen musste, obwohl ich dieses Jahr schon ca. 1250€ mit Zins und Divi eingenommen habe? Mein Freibetrag müsste doch längst ausgeschöpft sein.
Steff0987
Steff0987, 29.07.2024 18:12 Uhr
1

Genau das ist aber zu kurz gedacht. Die Dividende wird erhöht und bleibt hier ja nicht gleich - und die Erhöhung mit der ersparten Dividende aus den zurückgekauften Aktien finanziert. Gespart wird nämlich nicht, sondern die Dividende erhöht, um uns zu beglücken. Der Gewinn pro Aktie steigt dabei nicht aus dem operativen Geschäft, sondern aufgrund des geänderten Divisors (weniger Aktien). Dabei fehlt es aber an der Nachhaltigkeit. Und "Spekulation auf eine langfristige Zinssenkung" ist keine Geschäftspolitik, sondern Glücksspiel. So dürfen Unternehmenslenker nicht denken, sonst sind sie fehl am Platz.

Das sehe ich anders! Wenn ich die Aktie günstig kaufen kann weil zb der Kurs gerade nicht sehr hoch ist, dann macht es durchaus Sinn die 8% Dividende einzusparen. Selbst wenn es dann, durch etwaige Erhöhungen keine vollen 8% mehr sind. Eine 3%ige Erhöhung der Dividende würde die eingesparte Dividende je Aktie um rund 0,2% verringern. Man w8rde also nach 10 Jahren immer noch 6% auf den Rückkaufpreis sparen! Außerdem muss man mit den aktuell gültigen Kreditzinsen der laufenden (!) Verträge rechnen und nicht mit dem aktuellen Leitzinssatz. Wen interessiert es das der Leitzins bei zb 4,25% steht wenn ich Kredite mit Restlaufzeit von 5 Jahren oder mehr habe, die mit 3% verzinst werden? Im übrigen kostet vorzeitige Ablösung von Krediten i.d.R. auch extra Geld.
Arkanian
Arkanian, 29.07.2024 16:35 Uhr
0

EeeeTooon …. wo ist EeeeeToooon 🤣

Glaube wir müssen eine vermissten Anzeige bei der Polizei aufgeben 😂
Waterboy
Waterboy, 29.07.2024 16:19 Uhr
0
EeeeTooon …. wo ist EeeeeToooon 🤣
Z
Zuspät, 29.07.2024 14:53 Uhr
0

Als Aktionär muss ich auch wissen, was die tun. Die Reynolds-Übernahme vor 8 Jahren war strategisch richtig, aber verdammt teuer. Der Zinsaufwand 2016 lag bei 681 Mio. GBP. Danach (2019) waren es 1,8 Mrd. GBP. Zinsen reduzieren heißt Kosten reduzieren. Mit ARP greife ich doch nur in die Trickkiste: Erhöhung des Gewinns pro Aktie bei sinkenden Umsätzen und nur leicht steigenden Gewinnen durch Drehen an der Preisschraube. Schrauben kann man aber bekanntlich abdrehen, wenn man zu fest anzieht. Also müssen nun die Kosten in den Blick und da sind die Zinsen hier ein beeinflussbarer Hebel. So will man halt alle irgendwie beglücken, aber nachhaltig ist das nur eingeschränkt. Schulden abbauen und den nächsten schlucken, das hilft in einer stagnierenden bis rückläufigen Branche. Das indische Tafelsilber sollte man zudem nicht weiter reduzieren, finde ich - solange es rentabler wirtschaftet als die gezahlten Zinsen.

Richtig. Allerdings ist im gleichen Zeitraum nicht nur die Zinslast wie von Dir beschrieben gestiegen, sondern auch der operative Gewinn ist von 4,6 Mrd GBP (2016) auf 9 Mrd GBP (2019) gestiegen. Die Relationen blieben daher fast unverändert.
S
Scotch, 29.07.2024 14:38 Uhr
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Seit Eton mit seinem schlechten ek verkauft hat läuft es echt gut. Darf gerne so bleiben

Ja schade für ihn, aber er hätte bei einem Anstieg von 20 cent sowieso verkauft und von einem Jahrhundert Trade gefasselt 😀
n
nalkanal, 29.07.2024 11:31 Uhr
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Wenn ich bei zurückgekauften Aktien 8% Divi spare, habe ich aber weniger Ausgaben als bei 5-6% Zinszahlungen? Vielleicht wird auch auf eine langfristige Zinssenkung spekuliert?

Genau das ist aber zu kurz gedacht. Die Dividende wird erhöht und bleibt hier ja nicht gleich - und die Erhöhung mit der ersparten Dividende aus den zurückgekauften Aktien finanziert. Gespart wird nämlich nicht, sondern die Dividende erhöht, um uns zu beglücken. Der Gewinn pro Aktie steigt dabei nicht aus dem operativen Geschäft, sondern aufgrund des geänderten Divisors (weniger Aktien). Dabei fehlt es aber an der Nachhaltigkeit. Und "Spekulation auf eine langfristige Zinssenkung" ist keine Geschäftspolitik, sondern Glücksspiel. So dürfen Unternehmenslenker nicht denken, sonst sind sie fehl am Platz.
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Hoax1213, 29.07.2024 11:08 Uhr
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Seit Eton mit seinem schlechten ek verkauft hat läuft es echt gut. Darf gerne so bleiben
Arkanian
Arkanian, 29.07.2024 10:21 Uhr
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14% Plus und am Ersten ne fette Dividende. So lässt es sich leben 🤑
h
hugoli, 29.07.2024 8:14 Uhr
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Wenn ich bei zurückgekauften Aktien 8% Divi spare, habe ich aber weniger Ausgaben als bei 5-6% Zinszahlungen? Vielleicht wird auch auf eine langfristige Zinssenkung spekuliert?
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nalkanal, 28.07.2024 23:56 Uhr
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Das ist richtig. Mit jeder Aktie sinkt ja die divi. Finde Schulden tilgen auch wichtiger aber die wissen schon was sie tun. Ist ja auch eine frage wie genau die finanziert sind

Als Aktionär muss ich auch wissen, was die tun. Die Reynolds-Übernahme vor 8 Jahren war strategisch richtig, aber verdammt teuer. Der Zinsaufwand 2016 lag bei 681 Mio. GBP. Danach (2019) waren es 1,8 Mrd. GBP. Zinsen reduzieren heißt Kosten reduzieren. Mit ARP greife ich doch nur in die Trickkiste: Erhöhung des Gewinns pro Aktie bei sinkenden Umsätzen und nur leicht steigenden Gewinnen durch Drehen an der Preisschraube. Schrauben kann man aber bekanntlich abdrehen, wenn man zu fest anzieht. Also müssen nun die Kosten in den Blick und da sind die Zinsen hier ein beeinflussbarer Hebel. So will man halt alle irgendwie beglücken, aber nachhaltig ist das nur eingeschränkt. Schulden abbauen und den nächsten schlucken, das hilft in einer stagnierenden bis rückläufigen Branche. Das indische Tafelsilber sollte man zudem nicht weiter reduzieren, finde ich - solange es rentabler wirtschaftet als die gezahlten Zinsen.
Mario0815
Mario0815, 27.07.2024 16:05 Uhr
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Ne eher 0,67 €. Es kommt natürlich auf die Wechselkurse an

OK, bei mir sind es schon dieses Jahr 0,69€ gewesen
B
Blackqop, 27.07.2024 15:41 Uhr
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Aber die 0,7€ waren es doch auch schon vorher

Ne eher 0,67 €. Es kommt natürlich auf die Wechselkurse an
H
Hoax1213, 27.07.2024 0:12 Uhr
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ARP vermindert doch auch den künftigen Cash Abfluss oder?

Das ist richtig. Mit jeder Aktie sinkt ja die divi. Finde Schulden tilgen auch wichtiger aber die wissen schon was sie tun. Ist ja auch eine frage wie genau die finanziert sind
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hugoli, 26.07.2024 22:46 Uhr
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ARP vermindert doch auch den künftigen Cash Abfluss oder?
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nalkanal, 26.07.2024 21:07 Uhr
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Die sollen mehr Schulden tilgen. Das ARP und die Divi-Erhöhung sind Quatsch. Risikofaktoren müssen raus, die Schulden sind ein elementarer. Sobald die Schulden erträglich werden, kann man Imperial Brands schlucken. Das wird Zeit, wenn man mit PM noch auf Augenhöhe bleiben will. Der Kurs steigt dann von selbst. So werden nur goodies an Cash-Freunde verteilt, die dann weg sind und kurzfristig gute Stimmung verbreiten. Ich weiß, etwas radikal, aber meine Meinung.
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