Solarbetriebenes Krypto-Mining:
Die Strategie, die diese Aktie um 75 % steigen ließ!!
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AURELIUS WKN: A0JK2A ISIN: DE000A0JK2A8 Kürzel: AR4 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

14,60 EUR
+1,04 %+0,15
18. Nov, 09:29:06 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 36.477
L
Lambda, 23.11.2023 17:57 Uhr
0
Mittwoch 29.11. Q3 Zahlen!
T
TuDios, 20.11.2023 11:36 Uhr
2
Oh es geht Richtung Septemberhoch. Da müsste man langsam mal Zahlen zu Rekordverlusten oder irgendwas zu schlechter Governance hören.
G
Gold_Hamster, 18.11.2023 20:55 Uhr
0

Post wurde gelöscht.

Du hast meine Smileys verstanden!
G
Gold_Hamster, 18.11.2023 20:44 Uhr
0
Die ganzen Aurelius Machenschaften müssen doch alle völlig legal sein, denn die BaFin schreitet nicht ein 😃😃😃 Vielleicht gibt es hier auch Einsparungspotential bei diesem anscheinend zahnlosen Tiger.
C
CCCP, 18.11.2023 15:14 Uhr
0
Unter 20 mache ich auch nicht, egal ob es 10 Jahre dauert.
S
SpaceSky2000, 17.11.2023 20:29 Uhr
1

Danke dir @SpaceSky2000 fürs teilen,ich verkaufe kein Stück auch wenn's bissl dauert... Unter 20-22 geht bei mir nix!

Jip. Werde ich auch nicht machen.
Delonghi
Delonghi, 17.11.2023 20:28 Uhr
1
Danke dir @SpaceSky2000 fürs teilen,ich verkaufe kein Stück auch wenn's bissl dauert... Unter 20-22 geht bei mir nix!
S
SpaceSky2000, 17.11.2023 19:04 Uhr
0

Nennt sich Gewinnmaximierung. Das ist also im Grunde genau das selbe wie bei jene, die an der Börse investieren. Einziger Unterschied sind die Möglichkeiten. Mich hat allerdings die nachträgliche Anpassung des Kaufpreises der Aktien verwundet. Ich würde viel eher erwarten, dass man rechtlich absolut Wasserdicht handelt. Da ist wohl eine gewisse Risikorechnung am Werk und das könnte naturgemäß auch nach hinten losgehen. Bleibt auf jeden Fall interessant.

Ja, sehe ich auch so.
M
MyTrader, 17.11.2023 18:02 Uhr
0
Nennt sich Gewinnmaximierung. Das ist also im Grunde genau das selbe wie bei jene, die an der Börse investieren. Einziger Unterschied sind die Möglichkeiten. Mich hat allerdings die nachträgliche Anpassung des Kaufpreises der Aktien verwundet. Ich würde viel eher erwarten, dass man rechtlich absolut Wasserdicht handelt. Da ist wohl eine gewisse Risikorechnung am Werk und das könnte naturgemäß auch nach hinten losgehen. Bleibt auf jeden Fall interessant.
S
SpaceSky2000, 17.11.2023 17:17 Uhr
0
Teil 4 Soweit der Blick in die ausgeklügelte Nachfolgeplanungswelt eines Dr. Markus, wie sie uns mittlerweile erscheint. Der Knackpunkt ist jedoch: der Geschäftszweck der AEO besteht nicht darin, Dr. Markus bei der Umsetzung seines steueroptimierten Nachfolgekonzeptes zu unterstützen. Unserer Ansicht nach hätte ein unabhängiges AEO-Management, das anstatt der Brille „Nachfolgekonzept Dr. Markus“ ausschließlich die Brille „im Sinne der AEO“ aufgehabt hätte, mit dem Zeigefinger an die Stirn getippt und Dr. Markus darauf hingewiesen, dass die Holdinggesellschaft seines zweiten Sohnes doch gerne probieren kann über die Börse knapp 5 % der AEO-Aktien einzusammeln. Dann wäre es vermutlich gar nicht zu solchen Kursverwerfungen gekommen und die Aktie hätte sich viel früher auf einem viel höheren Kursniveau stabilisiert. Unserer Einschätzung nach setzt Dr. Markus knallhart und ohne Rücksicht auf die anderen AEO-Aktionäre zu nehmen seinen Nachfolgeplan um. Dabei geht er genauso konsequent vor, wie er es mit den jeweiligen Task-Force-Teams bei den Aurelius-Portfoliounternehmen handhabt. Der große Unterschied ist jedoch: wir als AEO sind keine 100-prozentige Markus-Gesellschaft, bei der er mit Scheuklappen auf und ohne nach rechts oder links zu schauen seine Agenda (bei Portfoliounternehmen Restrukturierung, bei der AEO Nachfolgeplanung) durchsetzen kann. Es war 2006 seine bewusste Entscheidung den Aurelius-Weg mit „Minderheiten“, sprich freien Aktionären, zu gehen. Wenn er diesen eingeschlagenen Weg nun sozusagen rückgängig machen möchte, dann muss ein faires am NAV-orientiertes Abfindungsangebot her. Der Aktienverkauf ist unserer Ansicht nach mehr als nur die Kirsche auf der Torte. Diese bittere Skandal-Kirsche hat viele weitere Schwesterkirschen, die sich mittlerweile durch den ganzen AEO-Kuchen verteilen. Nachdem wir bereits mit der Aurelius Wachstumskapital um exakt die uns 2014 bis 2015 mit der konzerneigenen Aurelius Mittelstandskapital verkaufte Wachstumsstory geprellt wurden, nun das nahezu gleiche Spiel mit dem Fonds. Wie kann es geschehen, dass die Fondsgesellschaft zu 100 % außerhalb der AEO gegründet wird und folglich komplett außerhalb Besitz und Kontrolle der AEO liegt?? Wirtschaftlich besteht aktuell „noch“ der Interessensgleichlauf, indem wir zu 30% an der Seite der anderen Fondsinvestoren investieren. Doch mit dem Aktienverkauf hat das Management nun selbst das Wort „noch“ ins Rampenlicht gezogen. Mit der Gründung der Fondsgesellschaft komplett außerhalb der AEO-Sphäre sind wir als AEO vollständig der Gemütslage von Dr. Markus (AGI 50 %) und Tristan Nagler (50 %) ausgeliefert. Um zukünftig bei weiteren „fund vintages“ nicht ausgebootet zu werden, müssen nun etwa schon zweifelhafte Aktiendeals zugunsten der Familie Markus durchgeführt werden?? Wir als SdK konzentrieren alle unsere Kräfte auf einen einzelnen gezielten Sonderprüfungsantrag. Dieser eine Kasus „Aktienverkauf“ rollt nämlich von selbst auch das Thema Interessensverlagerung am Beispiel des Fonds auf. Dies bietet dann wiederum eine gute Ausgangsbasis, auch den weiter zurückreichenden und besonders dreisten Kasus Aurelius Wachstumskapital / -Mittelstandskapital ins Lichte zu ziehen. Freundliche Grüße Paul Petzelberger l Vorstandsmitglied
S
SpaceSky2000, 17.11.2023 17:17 Uhr
0
Teil 3: Das Nachfolgekonzept ist auf zwei Stränge aufgebaut. Der historisch gewachsene Strang ist das Family Office LOTUS AG, unter anderem von einem der Söhne scheinbar mittels der LOTUS Familyinvest AG kontrolliert. Die LOTUS AG hält neben Beteiligungen an den einzelnen AEO-fremden Aktivitäten wohl weiterhin auch noch das Aktienpaket an der AEO. Nun hat Dr. Markus in 2020 auch noch einen zweiten Nachfolgestrang aufgesetzt, die AGI. Diese gehört wie beschrieben zu 100 % dem anderen Sohn von Dr. Markus. Diese Holdinggesellschaft hat Dr. Markus Ende 2020 seinem zweiten Sohn geschenkt und dann wohl äußert kreativ durch Umlage seiner eigenen voluminösen AEO-Vergütungszahlungen die Holdinggesellschaft seines Sohnes steueroptimiert mit Cash in zweistelliger Millionenhöhe gefüllt. Darin dürfte auch das Geheimnis der im Geschäftsbericht 2022 genannten mysteriösen „Gesellschaft“ liegen, „die einem Familienangehörigen von Dr. Markus zuzuordnen ist“ und „Beratungsleistungen in Höhe von 12,8 Mio. Euro in Rechnung gestellt hat“. Die Stränge der Lotus AG (Sohn 1) und der AGI (Sohn 2) treffen sich nun anscheinend relativ gleichmäßig schön bei den einzelnen Gesellschaften des „Aurelius-Konzerns“ sozusagen von zwei Seiten in der Mitte. Noch nicht „getroffen“ hat man sich bisher aber anscheinend bei der AEO. Rein aus der Sicht Nachfolgekonzept Dr. Markus ist es durchaus nachvollziehbar zum familieninternen Interessensausgleich nun auch noch Sohnemann Nr. 2 mit AEO-Aktien auszustatten. Ende Teil 3
S
SpaceSky2000, 17.11.2023 17:16 Uhr
0
Teil 2: Wir haben mittlerweile Klarheit darüber, dass die Käufergesellschaft AURELIUS Growth Investments S.à r.l. (AGI) zu 100 % einem der Söhne von Dr. Markus gehört. Diese Gesellschaft hält wiederum 50 % an der AUR GP Holdco Ltd. (die restlichen 50 % liegen beim UK Partner Tristan Nagler). Bei dieser zweiten Gesellschaft handelt es sich um eine Zwischenholding, die wiederum 100 % an der luxemburgischen Fondsgesellschaft hält. Für die AGI ist die indirekte 50-prozentige Beteiligung an der Fondsgesellschaft jedoch nur eine von zig weiteren Kernbeteiligungen, beispielsweise an der Aurelius Wachstumskapital und der Aurelius Real Estate. Die große Widersprüchlichkeit in der Argumentation „strategischer Vorteil“ besteht unserer Ansicht nach darin, dass wenn tatsächlich eine engere Kopplung an die Fondsgesellschaft beabsichtigt worden wäre, die Aktien dann doch zumindest direkt an die Fondsgesellschaft oder die Zwischenholding verkauft hätten werden müssen, womit wir als AEO zumindest noch den UK Partner Tristan Nagler „an uns gebunden hätten“. Aber noch nicht einmal dieses ohnehin fragwürdige Gedankenspiel macht Sinn, denn die Aktien wurde an eine 100 % Markus-Family-Holding verkauft. Dadurch wurde sogar der Zweck „engere Bindung an den Fonds“ darin verfehlt, dass der die anderen 50 % der Fondsgesellschaft kontrollierende Tristan Nagler noch nicht einmal Teil dieses Aktienverkaufs war. Dr. Markus ist mit seiner Familie hingegen ohnehin schon größter Einzelaktionär, ein strategischer Vorteil uns noch intensiver an die Familie des größten Einzelaktionärs (sowie Gründer und Verwaltungsratsvorsitzenden der Komplementärin) zu binden, erscheint abwegig. Hier wurde ein von Panik getriebener und vollkommen vom operativen Geschäft abgekoppelter Aktienkurs genutzt, um dem ohnehin schon größten Einzelaktionär ein Aktienpaket von knapp 5 % zuzuschanzen. Eine böse Absicht dahinter vermuten wir noch gar nicht einmal, Dr. Markus setzt hier unserer Ansicht nach einfach knallhart ohne Rücksicht zu nehmen seine Nachfolgeplanung durch. Unserer Einschätzung nach stellt sich diese grob wie folgt dar: Ende Teil 2
S
SpaceSky2000, 17.11.2023 17:13 Uhr
0
Heute per Email von der SDK gekommen: Sehr geehrte Aurelius-Mitstreiter, die Hauptversammlung ist bereits einige Wochen her und seitdem ist wieder einmal viel im Fall Aurelius passiert. Zu den jüngsten Entwicklungen und Neuigkeiten von Seiten der SdK habe ich gestern ein Interview auf dem YouTube-Kanal „aktienlust“ gegeben: https://www.youtube.com/watch?v=yyz_BZ_4Bnk Bitte unterstützt es mit Likes und Kommentaren, dass dieser sehr reichweitenstarke Kanal das doch sehr spezifische Thema Aurelius so exklusiv aufgreift und uns damit bei der Organisierung und Bündelung des Streubesitzes unterstützt. Wenn das Thema dank vieler Likes und Kommentare gut ankommt, kriegen wir vielleicht wieder einmal „Showtime“ i.S. Aurelius. Mit Blick auf die weitere Vorgehensweise von uns als SdK folgend nochmal das Video ergänzende Erläuterungen: Bei dem Wegfall der Meldepflicht (Directors' Dealings) beim Verkauf der 1,25 Mio. eigenen Aktien an einen Sohn von Dr. Markus verweist die Gesellschaft auf Art. 3 Abs. 1 Nr. 26 MAR. Der Sohn ist nun 19 Jahre alt geworden und wohnt offensichtlich nicht mehr in einem gleichen Haushalt mit Dr. Markus, weswegen er laut MAR-Definition auch keine „eng verbundene Person“ und damit nicht meldepflichtig ist. Sehr unzufriedenstellend sind nach wie vor die „Erklärungsversuche“ den Verkauf der 1,25 Mio. Aktien zu rechtfertigen. Dieser hat uns als AEO-Aktionären immerhin selbst bei einem nachträglich angepassten Kaufpreis von 16,92 Euro einen NAV-/Vermögensverlust von 27 Mio. Euro beschert. Die ins Feld geführten „strategischen Gründe“ bleiben auch nach vielen weiteren Gesprächen mit dem Management weiterhin so dürftig, wie sie bereits auf den ersten Blick erscheinen. Ende Teil 1
Numero
Numero, 16.11.2023 16:35 Uhr
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Das über das alte ARP kein Kauf mehr erfolgt. Allerdings konnte ich für das neu beschlossene ARP nirgends ein "Beginndatum" finden, deshalb musste Aurelius doch damit schon beginnen können, oder?
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