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ALIBABA GROUP ADR WKN: A117ME ISIN: US01609W1027 Kürzel: BABA Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

104,30 EUR
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5. Oct, 13:00:22 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 77.275
B
BassTea, 22.01.2023 21:06 Uhr
0

Für mich alles Geplänkel. Für ein Mittel- bis Langzeitinvestor müssen die Fundamentaldaten stimmen. Dann kann es auch locker in diesem Jahr auf 160$ rauf. Was dann der Kurs auf dem Weg dahin gemacht hat ist zweitrangig.

Wo du recht hast hast du recht.
BörsenAff
BörsenAff, 22.01.2023 18:37 Uhr
1

Es wird eine schwierige Woche für Baba. Schafft die Aktie in der Woche tatsächlich den Sprung nachhaltig über 119,66$? Falls nein, wird es wohl erstmal wieder Richtung Süden gehen

Für mich alles Geplänkel. Für ein Mittel- bis Langzeitinvestor müssen die Fundamentaldaten stimmen. Dann kann es auch locker in diesem Jahr auf 160$ rauf. Was dann der Kurs auf dem Weg dahin gemacht hat ist zweitrangig.
Stacey
Stacey, 22.01.2023 18:06 Uhr
0
Shooooorts
xbi123hdlt
xbi123hdlt, 22.01.2023 17:50 Uhr
0

Es wird eine schwierige Woche für Baba. Schafft die Aktie in der Woche tatsächlich den Sprung nachhaltig über 119,66$? Falls nein, wird es wohl erstmal wieder Richtung Süden gehen

Dadurch, dass der Wochenschlusskurs 119,84$ und damit üver dem Widerstand war, nehme ich stark an, dass es weiter hoch geht.
S
Sonne777, 22.01.2023 13:04 Uhr
0
Alibaba, wird Richtung 150Euro gehen
Weiss_nix
Weiss_nix, 22.01.2023 12:12 Uhr
0
Es wird eine schwierige Woche für Baba. Schafft die Aktie in der Woche tatsächlich den Sprung nachhaltig über 119,66$? Falls nein, wird es wohl erstmal wieder Richtung Süden gehen
m
m4758406, 21.01.2023 10:22 Uhr
0
@DividendenGraf überall Risiken, nicht nur bei BABA :)
m
m4758406, 21.01.2023 10:17 Uhr
0
Merrill Lynch --> Das Doppelspiel der Analysten. Merrill Lynch und Star-Analyst Henry Blodget samt seinem Team haben Investoren offenbar systematisch an der Nase herumgeführt. Das geht aus der 38-seitigen Klageschrift der New Yorker Staatsanwaltschaft hervor. Der oberste Staatsanwalt von New York, Eliot Spitzer und sein Büro haben ganze Arbeit geleistet. Sie sichteten in zehn Monaten rund 30.000 Dokumente. Viele davon waren interne E-Mails, die zwischen Analysten, Chefs und Investmentbankern von Merrill Lynch kursierten. Außerdem wurden rund 20 Zeugen unter Eid vernommen. Herausgekommen ist ein 38-seitiger Bericht mit haarsträubenden Ergebnissen. Demnach wurden Analysten dafür bezahlt, mit geschönten Empfehlungen neue Kunden für das Investmentbanking anzulocken. Aktien, die intern längst als "Stück Scheiße" bezeichnet wurden, wurden in der Öffentlichkeit zum Kauf empfohlen.
DividendenGraf
DividendenGraf, 21.01.2023 7:28 Uhr
0
Also die hart verdienten Pfennige doch lieber im Sparstrumpf unter dem Kopfkissen verstecken? @m4758406
m
m4758406, 21.01.2023 6:48 Uhr
0
Ende August 2022 fand in den Büros von JPMorgan in Frankfurt am Main eine Razzia statt. Vertreter der Staatsanwaltschaft Köln, Kriminalpolizisten und Steuerfahnder suchten Spuren für mögliche Verstrickungen der Bank in illegale Aktiengeschäfte im Cum-ex-Skandal. Ziel der Razzia waren auch mehrere Privatwohnungen von Verdächtigen. Angeblich soll es mehr als 20 Beschuldigte geben, darunter Führungskräfte und Mitarbeiter der Compliance-Abteilung.
m
m4758406, 21.01.2023 6:45 Uhr
0
JPMorgan Chase --> Im November 2016 wurde JPMorgan Chase zu einer Geldstrafe von 264 Millionen Dollar verurteilt, weil die Bank Familienangehörige chinesischer Funktionäre eingestellt hatte, um Vorteile für JPMorgan zu erhalten. Diese „Söhne-und-Töchter-Kampagne“ wertete das US-Justizministerium als Bestechung.
m
m4758406, 21.01.2023 3:29 Uhr
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Commerzialbank Mattersburg --> Umfangreiche Bilanzfälschungen führten 2020 zur zwangsweisen Schließung der Bank und zum drittgrößten Insolvenzfall der österreichischen Wirtschaftsgeschichte.
m
m4758406, 21.01.2023 3:26 Uhr
0
Commerzbank --> Beihilfe zum Steuerbetrug --> Im Februar 2015 durchsuchten Steuerfahndung und Staatsanwaltschaft die Zentrale der Commerzbank wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Steuerbetrug durch die Luxemburger Tochter Commerzbank International im Zusammenhang mit dem panamaischen Briefkastenfirmen-Anbieter Mossack Fonseca. Die Bank soll ihren Kunden ermöglicht haben Steuerzahlungen zu vermeiden, durch Verlagerung von Vermögen in Überseegebiete. Das Amtsgericht Köln verpflichtete die Bank eine Strafe von 17,1 Millionen Euro zu zahlen. Das Gericht bestätigte die Säuberung von Schwarzgeldkonten und illegale Steuergeschäfte der Bank. Im Juni 2020 berichtete die FAZ, die britische Finanzmarktaufsicht FCA habe der Commerzbank eine Strafe von 38 Millionen Pfund (42 Millionen Euro) für Mängel in der Anti-Geldwäsche-Geschäftspolitik auferlegt. „Der Commerzbank London waren diese Schwächen bewusst und sie hat es versäumt, vernünftige und effektive Schritte zu unternehmen, um die Mängel zu beheben“, schrieb die Behörde laut der Zeitung.
m
m4758406, 21.01.2023 3:20 Uhr
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Bank of America --> In einem bemerkenswerten Urteil hat ein New Yorker Gericht die Hypothekengeschäfte der Bank of America - und damit de facto auch alle anderen Kreditspekulationen, die die Wirtschaftskrise ausgelöst haben - als „Betrug“ eingestuft. Es ist das erste Urteil in dieser Klarheit, denn üblicherweise lenken Banken vor dem Richterspruch mit einem Vergleichsangebot ein.
m
m4758406, 21.01.2023 3:18 Uhr
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Credit Suisse --> Im Jahr 2016 wurde ein Kreditskandal in Mosambik öffentlich. Im Jahr 2013 hatte die Credit Suisse London betrügerische Kreditgeschäfte mit Mosambik abgeschlossen. Die Credit Suisse ist in diesen Skandal mit einem Milliardenkredit involviert. Drei ehemalige Investmentbanker der CS London wurden angeklagt. Sie sollen rund 200 Mio. $ zur persönlichen Bereicherung und für Bestechungszahlungen von den Krediten abgezweigt haben, die eigentlich zur Finanzierung von Fischereiprojekten in Mosambik gedacht waren. Im Oktober 2021 akzeptierte die Bank in einem Vergleich Strafzahlungen von insgesamt rund 475 Millionen US-Dollar, von denen knapp 100 Millionen Dollar an die SEC, rund 175 Millionen an das US-Justizministerium und 200 Millionen an die britische Finanzaufsicht FCA gingen.
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