Meta hat sich von 13 Prozent seiner Belegschaft getrennt. Innovationsdruck und die harte Konkurrenz machen der Konzernmutter von Facebook, Instagram und Whatsapp zu schaffen. Doch das Blatt könnte sich bald wenden!

Seit Jahresanfang hat die Aktie von Meta Platforms circa 65 Prozent eingebüßt. Schwindende Werbekunden und immense Entwicklungskosten, die in das Zukunftsversprechen Metaverse fließen, gehen an Mark Zuckerbergs Unternehmen nicht spurlos vorbei.

Derzeit seien die geopolitischen und makroökonomischen Probleme auf der Welt zu allgegenwärtig, als dass das Metaverse neue Kunden anlocken könnte, sagt Stefan Schrader, Geschäftsführer der titus GmbH.

Doch wenn Meta die "Durststrecke durchsteht und Metaverse in drei bis fünf Jahren durchstartet, werden sie unfassbar viel Geld verdienen", so Schrader. Anleger sollten sich laut ihm jetzt die Frage stellen, ob sie die große Wette mit durchziehen wollen.

Moderation: Martin Kerscher, Text: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion

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