Mitten im Krypto-Winter versprüht Blockchain-Professor Philipp Sandner Optimismus für die Branche. Anstatt der Skandale der letzten Monate sollte wieder das riesige Potenzial der Technologie im Fokus stehen.

Obwohl Aktienmärkte eines der schlechtesten Jahre seit langem hinter sich haben: Für Krypto-Anleger lief das Jahr 2022 noch viel schlimmer. Die beiden größten Kryptowährungen Bitcoin und Ether haben rund 70 Prozent ihres Wertes verloren. Hinzu kommen gleich mehrere große Betrugsfälle um Coins und Kryptobören.


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Kann sich der Sektor von diesem Totalausfall wieder erholen? Krypto-Experte Philipp Sandner, Leiter des Frankfurt School Blockchain Center, spricht im Interview von einem "schwierigen" und "unangenehmen" Jahr. Gleichzeitg ist er weiter optimistisch für die zahlreichen vielversprechenden Anwendungen der Blockchain. Anleger sollten sich intensiv mit dem Thema beschäftigen und dabei das langfristige Potenzial von Kryptowährungen von der kurzfristigen Preisentwicklung trennen.

Warum er weiter an Krypto glaubt, wie gute Regulierung in Europa wirkt und wann er wieder steigende Bitcoin-Preise erwartet, sehen Sie im Interview.

Moderation: Martin Kerscher, Text: Julian Schick, wallstreet:online Zentralredaktion


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