Drei weitere Glyphosat-Kläger erhalten hohe Millionenzahlungen. Und es kommt noch dicker: Eine vielversprechende Studie muss abgebrochen werden. Die Aktie fällt zum Wochenstart fast 20 Prozent. Ein US-Geschworenengericht im Bundesstaat Missouri hat die Leverkusener zu einer Zahlung von über 1,5 Milliarden US-Dollar wegen Glyphosat-Schäden verurteilt. Drei frühere Anwender, die Roundup für ihre Krebserkrankungen verantwortlich machen, erhalten eine Entschädigung von insgesamt 61,1 Millionen US-Dollar sowie je 500 Millionen US-Dollar Strafschadensersatz. Das Urteil markiert einen weiteren Rückschlag für Bayer in der anhaltenden juristischen Auseinandersetzung um Glyphosat. Die Aktie reagiert …
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