Der Militärausrüster Renk kann sich zwar vor Aufträgen kaum retten, für Verunsicherung sorgt aber der unerwartete Abgang von Finanzvorstand Schulz. Die Aktie rauscht in den Keller.Renk, der deutsche Hersteller von Panzergetrieben, hat nach einem starken zweiten Quartal seine Jahresprognosen angehoben. Mit einem Rekordauftragseingang von 419 Millionen Euro im zweiten Quartal, der die Erwartungen der Analysten übertraf, blickt das Unternehmen nun optimistisch auf das restliche Jahr. Für Verunsicherung am Markt sorgt allerdings der überraschende Abgang des Finanzvorstands. Das SDAX-Unternehmen rechnet nun mit einem Jahresumsatz von 1,1 Milliarden Euro, verglichen mit seiner bisherigen Prognose …
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