Der mit Wachstumsschwierigkeiten kämpfende Sportartikelhersteller hat seinen CEO ausgetauscht. Anleger reagieren auf den Führungswechsel euphorisch.Als "The man who made Nike uncool" hatte Bloomberg noch vor einer Woche den scheidenden CEO von Sportartikelhersteller Nike bezeichnet. In einer wenig schmeichelhaften Bilanz ließen die Autorinnen kein gutes Haar an John Donahoe, der dem Adidas-Rivalen seit 2020 vorsteht – der Kursverlauf der Aktie gibt ihnen recht, hier regieren seit fast drei Jahren die Bären mit eiserner Hand. Nun steht fest: Der Mann, der eine der wertvollsten Marken uncool gemacht hat, muss gehen. Wie Nike am späten Donnerstagabend bekanntgegeben hat, wird Donahoe seinen …
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