Shell will mehr Geld an Aktionäre ausschütten, die Kosten senken und stärker auf LNG setzen. Bis 2030 soll das Gasgeschäft deutlich wachsen, während die Ölproduktion stabil bleibt. Shell dreht auf: Der britische Energieriese kündigt massive Veränderungen an – und die Aktionäre dürfen sich freuen. Das Unternehmen will seine Ausschüttungen deutlich erhöhen und gleichzeitig die Ausgaben senken, berichtet der US-Nachrichtensender CNBC. Im Zentrum der Strategie steht der Ausbau des LNG-Geschäfts, in dem Shell bereits als Weltmarktführer gilt. Konkret sollen künftig 40 bis 50 Prozent des operativen Cashflows an die Aktionäre ausgeschüttet werden – bisher lag die Zielmarke bei 30 bis 40 Prozent. …
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