Siemens-Energy-Chef Christian Bruch stellt einen Turnaround-Plan für den angeschlagenen Energiekonzern vor. Analysten sind skeptisch, ob das reichen wird.Es bleibt spannend beim deutschen Energiekonzern Siemens Energy. Am heutigen Kapitalmarkttag will CEO Christian Bruch verkünden, wie es mit dem angeschlagenen Unternehmen weitergehen soll. Im Vorfeld stellte er allerdings klar, dass ein Rückzug oder die Trennung von der problematischen Windkraft-Tochter Siemens Gamesa ausgeschlossen sei. Auch im vergangenen Geschäftsjahr, das im September endete, trübte die Windsparte das Betriebsergebnis. Siemens Energy verbucht einen Rekordverlust nach Steuern von knapp 4,6 Milliarden Euro, verkündete …
Jetzt den vollständigen Artikel lesen