Die Türkei hat Antidumpingzölle auf Stahlimporte eingeführt. Russland, Indien, Japan und China sind betroffen. Peking erwischt es dabei wirklich hart. Die Strafzölle sind deutlich höher als beim Rest. Diese Zölle betreffen rund 4 Millionen Tonnen Stahlprodukte im Wert von etwa 2 bis 2,2 Milliarden US-Dollar, erklärte Veysel Yayan, der Generalsekretär des türkischen Stahlproduzentenverbands (TCUD), gegenüber Reuters. Die Zölle, die zwischen 6,10 und 43,31 Prozent der Gesamtkosten inklusive Versicherung und Fracht betragen, wurden nach Beschwerden inländischer Produzenten eingeführt, um unlauteren Wettbewerb zu verhindern. Laut einer Untersuchung, die nach Beschwerden türkischer Hersteller …
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