Von der Rallye an den Börsen lässt sich Philipp Vorndran nicht beeindrucken. Er schärft den Blick für 2023 auf das Wesentliche. Für langfristige Investoren sei das kurzfristige Auf und Ab ohnehin egal.

Zum Jahreswechsel scheinen viele Anleger vom Bären- ins Bullenlager gewechselt zu sein. Diese Entwicklung hat selbst manche Experten überrascht. Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, glaubt, dass der Pessimismus Ende Dezember sehr groß war.

Dementsprechend euphorisch fiel die Gegenbewegung aus, als China im Eiltempo seine Covid-Beschränkungen fallen ließ. Die Wiedereröffnung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt könnte im zweiten Halbjahr für einen Befreiungsschlag sorgen, glaubt Vorndran.


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Warum die aktuellen Schwankungen an den Märkten für langfristige Investoren nicht der Rede wert seien, er weiter "Aktienmann durch und durch" ist und das Weltwirtschaftsforum in Davos für ihn keine große Rolle spielt, erklärt Vorndran im Interview.

Moderation: Martin Kerscher, Text: Julian Schick, wallstreet:online Zentralredaktion

 

 


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