Nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed steigt der Bitcoin-Kurs zeitweise auf über 24.000 US-Dollar, kann sich dort aber nicht halten.

Der Bitcoin ist nach den Zinsentscheidungen der Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB) zeitweise auf mehr als 24.000 US-Dollar in die Höhe geschnellt. "Die Fantasie, dass der geldpolitische Gegenwind aus Übersee nachlässt, lockt Investoren zurück in risikoreiche Anlagen", erklärte Krypto-Analyst Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus auf seiner Website.

Die EZB und die amerikanische Fed haben in dieser Woche erneut ihre Leitzinsen erhöht: Die Fed um 25 Basispunkte, die EZB am Donnerstag sogar um 50 Basispunkte.

Der Bitcoin ist sehr gut ins Jahr 2023 gestartet: Im laufenden Jahr hat die Kryptowährung mehr als 38 Prozent zugelegt. Das ist der beste Jahresstart seit zehn Jahren.

Aktuell liegt der Bitcoin jedoch rund 1,5 Prozent im Minus. Eine Einheit der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährung der Welt kostet laut CoinMarketCap.com derzeit 23.474 US-Dollar (Stand: 03.02.2023, 12:29 Uhr).


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Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion

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