Die jüngste Protestwelle in China gegen die Null-Covid-Politik der Regierung sorgt auch am Krypto-Markt für Ungemach. Der Bitcoin brach am Montag zeitweise um mehr als drei Prozent ein.

Analyst Timo Emden von Emden Research schreibt in einer aktuellen Analyse: "Krypto-Anleger müssen sich am Montag zunächst mit einem Störfeuer aus China auseinandersetzen. Die Sorge über Proteste im Land haben zu Wochenbeginn den Bitcoin Kurs Richtung 16.000-Dollar-Marke gedrückt. Gleichzeitig haben Investoren die Entwicklungen rund um die jüngste FTX-Pleite im Blick."

Ethereum, die zweitgrößte Kryptowährung der Welt, verlor innerhalb von 24 Stunden sogar mehr als vier Prozent. Andere Altcoin wie BNB oder XRP gaben ebenfalls kräftig nach.

Anfang des Monats hatte die Krypto-Börse FTX in den USA einen Insolvenzantrag gestellt. Zuvor hatten Krypto-Trader innerhalb weniger Tage Milliarden an Kapital abgehoben. Ein Rettungsversuch durch Binance war gescheitert. Das hatte für einen heftigen Crash am Krypto-Markt gesorgt.


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Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion

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