China macht eine der größen Wirtschaftskrisen durch. Eine 180-Grad-Wende in Richtung mehr freie Marktwirtschaft erkennt Robert Halver, Kapitalmarktstratege der Baader Bank, nicht. Mit Konsequenzen für die Weltwirtschaft.

Als hätte China nicht schon genug wirtschaftliche Probleme, reiben die USA auch noch Salz in die Wunde – wie zum Beispiel mit neuen Exportbeschränkungen – so Halver. Als einen der größten Krisenherde neben der Null-Covid-Politik und dem Taiwan-Konflikt macht er die bedrohliche Lage am chinesischen Immobilienmarkt aus. Diese sei noch viel schlimmer im Vergleich zur Lehman-Krise im Jahr 2008. "Das ist für die Stimmung im Land gefährlich, da zwei Drittel der Chinesen Immobilien für ihre Altersvorsorge bzw. ihre Vermögensplanung nutzen", sagt Halver. Die komplette China-Analyse von Halver jetzt bei w:o TV.

Moderation: Martin Kerscher, Text: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion

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