Die US-Notenbank Fed ist im Kampf gegen die Inflation in diesem Jahr vorgeprescht. Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege von Flossbach von Storch, sieht bei den Maßnahmen der Fed dennoch ziemlich "viel Rauch".

Die Taten der Fed seien längst nicht so hawkish gewesen wie ihre Worte. Der legendäre Fed-Chef Paul Volcker hätte vermutlich zu noch schärferen Maßnahmen gegriffen, erklärt Vorndran im Gespräch mit wallstreet:online.


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Für Anleger bedeute das mit dem Blick auf das kommende Jahr: Die Angst vor weiter steigenden Zinsen bleibe berechtigt, meint Vorndran. Zwar würde die Inflation wieder sinken, doch strukturelle Probleme blieben bestehen. Für Sparer und Anleger komme es mehr denn je darauf an, ihr Vermögen in "reale" Werte anzulegen.

Moderation: Martin Kerscher, Text: Julian Schick, wallstreet:online Zentralredaktion


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