Italiens größte Bank, Intesa Sanpaolo, hat am Montag ihren ersten Bitcoin-Handel abgeschlossen und 1 Million Euro in die weltweit führende Kryptowährung investiert. Laut einem internen Memo, das Reuters vorliegt, besitzt die Bank nun 11 Bitcoins. Intesa hatte 2023 eine Handelsabteilung für digitale Vermögenswerte eingerichtet und im vergangenen Jahr den Kassahandel mit Kryptowährungen aufgenommen. Der Bitcoin-Kurs hat sich 2024 mehr als verdoppelt, was unter anderem auf die Einführung von börsengehandelten ETFs auf Basis des Spotpreises sowie auf mögliche regulatorische Erleichterungen unter der neuen US-Regierung von Präsident Donald Trump zurückzuführen ist. Mit einem Kurs, der sich der …
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