Jim Cramer ist davon überzeugt, dass die Krankenkassen in den USA anfangen werden, für "revolutionäre" Medikamente zur Gewichtsreduzierung zu zahlen. Analysten, die das Gegenteil predigen, hält er für "verrückt".In einer kürzlich ausgestrahlten Folge von CNBCs "Mad Money" hat der TV-Moderator seine Haltung gegenüber GLP-1-Medikamenten bekräftigt. GLP-1-Medikamente werden zur Behandlung von Diabetes und Fettleibigkeit eingesetzt. Er glaubt, dass es "für die Krankenkassen billiger sein wird, die neuen Medikamente zur Gewichtsreduzierung zu bezahlen, als ihre krankhaft fettleibigen Kunden einfach an Herzkrankheiten erkranken zu lassen". Cramer bekräftigte ebenso seine bullishe Haltung …
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