Die Ölpreisentwicklung bleibt schwer kalkulierbar. Die Märkte erwarten eine Zinssenkung der US-Notenbank. Doch bleibt der Aufwärtstrend durch anhaltende Nachfragesorgen und schwache Wirtschaftsdaten aus China begrenzt.Die Rohölfutures auf die Herbstmonate legten nach zuletzt erlittenen Verlusten wieder zu, da die Sorgen über Versorgungsengpässe nach dem Hurrikan Francine nachließen und die Produktion im Golf von Mexiko teilweise wieder aufgenommen wurde. Trotz dieser Fortschritte sind laut Reuters immer noch rund 20 Prozent der Rohölproduktion und 28 Prozent der Erdgasproduktion in der Region offline. "Die Märkte richten ihren Fokus auf die bevorstehenden Entscheidungen der Fed. Viele …
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