Vor allem die schwächelnde Agrochemiesparte macht BASF zu schaffen. Dennoch gelang dem Chemieriesen ein leichtes Gewinnplus. Die Hintergründe.BASF, das weltweit führende Chemieunternehmen, kämpft mit einem Rückgang der Nachfrage und niedrigeren Preisen. Zwar gelang es den Ludwigshafenern, den bereinigten Betriebsgewinn (Ebitda) um 0,6 Prozent auf 1,96 Milliarden Euro zu steigern, Analysten hatten jedoch im Schnitt 2,05 Milliarden Euro erwartet. Profitieren konnte BASF von höheren Absatzmengen in Spezialprodukten und Basischemikalien, die jedoch den Rückgang in der Agrarchemiesparte nicht ausgleichen konnten. Hier brach der Betriebsgewinn um fast 66 Prozent ein, vor allem aufgrund geringerer …
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