Die obersten US-Finanzaufsichtsbehörden wollen vom US-Kongress neue Befugnisse, um den Handel mit Bitcoin direkt zu überwachen. Um diese Forderungen geht es!

Die Federal Reserve, des Finanzministeriums und andere führende Finanzaufsichtsbehörden wollen die Regulierung von Kryptowährungen übernehmen, da die Regierung nur begrenzte Möglichkeiten hat. So falle der Bitcoin beispielsweise nicht direkt in die Zuständigkeit einer Bundesbehörde, heißt es in einem Bericht der Behörden.

"Infolgedessen verfügen diese Märkte möglicherweise nicht über solide Regeln und Vorschriften, die einen geordneten und transparenten Handel gewährleisten, Interessenkonflikte und Marktmanipulationen verhindern und Anleger und die Wirtschaft im Allgemeinen schützen sollen", so der Financial Stability Oversight Council. Dem FSOC gehören auch der Vorsitzende der SEC und der Leiter der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) an.

Das Anliegen, Kompetenzen zu übertragen, fußt auf der Forderung der Biden-Administration nach einer besseren Regulierung digitaler Vermögenswerte. So beansprucht die Börsenaufsicht SEC die Zuständigkeit für Vermögenswerte, die als Wertpapiere gelten. Die CFTC möchte den Bereich Krypto-Derivate beaufsichtigen. Daneben erheben ebenso die Bankenaufsichtsbehörden Ansprüche.

Der FSOC fordert vom Kongress ein, sich künftig in Themen wie Interessenkonflikte, missbräuchliche Handelspraktiken, Aufzeichnungspflichten, die Trennung von Kundenvermögen und Cybersicherheit einmischen zu dürfen. Des Weiteren gehe es um mehr Durchsetzungs- und Prüfungsbefugnisse. Das geht aus dem vom FSOC veröffentlichten Bericht hervor.

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Autor: Nicolas Ebert, wallstreet:online Zentralredaktion

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