Die Aktien von Kreuzfahrtanbietern gehen am Donnerstag auf Tauchstation. Damit hat auch die neue Regierung von US-Präsident Donald Trump zu tun.Die während der Corona-Pandemie arg gebeutelten Anteile von Kreuzfahrtunternehmen haben sich im vergangenen Jahr stark entwickelt. Mit Kursgewinnen von bis zu 108 Prozent im Fall von Royal Caribbean Cruises hat sich die Branche von ihren Tiefs erholt. Grund hierfür war eine hohe Nachfrage, gute Auslastungszahlen und eine stabile Preisentwicklung. Sinkende Ölpreis haben für einen zusätzlichen Profitabilitätsschub gesorgt, sodass hochverschuldete Unternehmen wie Carnival große Fortschritte beim Abbau von Verbindlichkeiten gemacht haben. Von dieser …
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