Immer mehr Marktteilnehmer weisen auf die Gefahren eines erneut starken Ausverkaufs wie Anfang August hin. Nun warnt ein Stratege vor einer historischen Zinsdifferenz und ihren Folgen für KI-Aktien.US-Aktien verzeichneten am Mittwoch den dritten Verlusttag in Folge, während die Renditen der Staatsanleihen stiegen. Anfang der Woche sagten technische Analysten des Brokerhauses Strategas, dass Aktien nach 3-Monats-Hochs bei den realen Renditen zu einer Konsolidierung neigen würden. Wie lange kann der Bullenmarkt also noch weitergehen? Dhaval Joshi, Chefstratege bei BCA Research's Counterpoint, sieht die größte Gefahr für den US-Bullenmarkt in Japan. Joshi weist darauf hin, dass der …
Jetzt den vollständigen Artikel lesen