Neues Tesla-Modell (TL0) aus Berlin; Lucid (LCID) schwenkt auf Teslas NACS um 07.11.2023, 11:58 Uhr von shareribs
Am Montag wurde über einen Besuch von Tesla-Chef Elon Musk in der Gigafactory Berlin-Brandenburg berichtet. Dabei soll Musk über Pläne für ein Modell mit einem Einstiegspreis von 25.000 Euro bzw. 25.000 USD gesprochen haben.
25.000 Euro bzw. 25.000 US-Dollar gelten in der Branche aufgrund der hohen Rohstoff- und Entwicklungskosten bislang als nicht realisierbar. Tesla hat aber schon länger entsprechende Pläne und ging bisher davon aus, dass das neue Modell im kommenden mexikanischen Werk in Nuevo Leon gebaut werden sollte. Dort kommt es jedoch zu Verzögerungen, da Elon Musk das aktuelle Zinsniveau für zu hoch hält.
Auch über die Produktion eines günstigen Tesla-Modells in China wurde bereits berichtet. Als wahrscheinlichster Ausgangspunkt für das neue Modell gilt jedoch die Gigafactory in Texas.
Nun soll das kommende Fahrzeug, das bisher wohl nur auf dem Papier existiert, auch in Grünheide produziert und auf dem europäischen Markt verkauft werden.
Völlig offen ist allerdings, wann ein solches Modell überhaupt auf den Markt kommen wird. Tesla ist es bisher nicht gelungen, den seit 2019 bekannten Cybertruck in Serie zu produzieren. Jüngste Berichte über die Qualität eines Cybertrucks, der auf einer Veranstaltung im kalifornischen Malibu gesichtet wurde, lassen erahnen, wie viel Arbeit noch zu leisten ist, obwohl die Markteinführung für November geplant ist.
In der Gigafactory in Grünheide wird derzeit ausschließlich das Model Y produziert. Die Kapazität liegt bei 375.000 Einheiten pro Jahr.
Lucid stellt auf Teslas NACS um
Die Zahl der Unternehmen, die in Nordamerika auf Teslas Ladestecker NACS setzen, ist in den vergangenen Monaten kontinuierlich gestiegen. Von den großen Anbietern haben Stellantis und Volkswagen bisher noch nicht auf den Standard umgestellt, was langfristig eine Herausforderung für die Unternehmen darstellen dürfte.
Der kalifornische Hersteller Lucid setzt bislang auf den CCS1-Standard und begründet dies unter anderem mit den Anforderungen an die Ladespannung. Das System von Lucid benötigt 800 bis 1.000 Volt, was sehr hohe Ladegeschwindigkeiten ermöglicht. Bei den Superchargern von Tesla liegt die Spannung dagegen nur bei rund 500 Volt.
Zuvor hatte bereits Hyundai seinen Widerstand gegen NACS aufgegeben und setzt ebenfalls ein 800-Volt-System ein. Das dürfte Lucid den Schritt erleichtert haben. Zudem hat Tesla bereits vor einem Jahr eine 1.000-Volt-Konfiguration für das NACS angekündigt.
Kleinere Hersteller wie Lucid können damit das verfügbare Ladenetz deutlich erweitern. Tesla verfügt in Nordamerika über rund 15.000 Ladepunkte, weit mehr als die Konkurrenz. Vor allem Electrify America, das zu Volkswagen gehört, ist ein großer Konkurrent, verfügt aber nur über rund 3.700 Ladepunkte. Bislang gewährte das Unternehmen Lucid-Kunden Rabatte beim Laden. Doch auch Electrify America will künftig auf NACS setzen, was die Verfügbarkeit von Ladepunkten für Fahrzeuge mit NACS massiv erhöht.
Lucid will ab dem kommenden Jahr auf NACS setzen. Das SUV Gravity dürfte dann mit NACS kommen. Dieses soll am 16. November im Rahmen der LA Auto Show vorgestellt werden.
Die Entwicklung auf den Rohstoffmärkten bleibt auch 2023 stark. Mehrere Faktoren führen zu einer Verknappung von Metallen und anderen Elementen, die für den Umbau der Energieinfrastruktur, aber auch des Individualverkehrs benötigt werden. Unternehmen wie Tesla, Volkswagen, Ford und General Motors investieren zweistellige Milliardenbeträge in den Umbau ihrer Unternehmen und den Aufbau von Produktionskapazitäten für Batterien und E-Komponenten.
Begünstigt wird dieser Trend durch eine großzügige Förderpolitik in vielen Ländern. In den USA sollen in den nächsten Jahren fünf Milliarden Dollar in den Aufbau eines Ladenetzes für E-Autos fließen, Milliarden sind für den Aufbau einer eigenen Zulieferkette eingeplant. In Deutschland wird der Verkauf von E-Autos und Wallboxen gefördert und in Norwegen hat die Subventionspolitik dazu geführt, dass kaum noch Verbrenner gekauft werden.
Für Batteriehersteller ist es daher wichtig, die Effizienz der verwendeten Kathoden zu steigern. Die Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) hat ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von hochleistungsfähigen Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien entwickelt. Die so hergestellten Kathoden können in Elektroautos, Energiespeichern aber auch in elektronischen Geräten eingesetzt werden. Nano One Materials Corp. hat insgesamt 16 Patente in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan erhalten, darunter ein langlebiges und kobaltfreies Batteriematerial. Eine Reihe von Automobilherstellern zeigt bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials.
Auch die Zahl der Kooperationspartner wächst weiter. Heute sind es bereits zehn Automobilhersteller, Batterielieferanten, aber auch Bergbauunternehmen. Die Zahl der Mitarbeiter sei auf über 60 gestiegen, die Produktionsanlagen seien verdreifacht worden. Das Unternehmen betonte zudem, dass es in Bezug auf den ökologischen Fußabdruck branchenführend sei und dazu beitrage, die CO2-, Wasser- und Umweltbelastung in der Batterieproduktion zu reduzieren. Die One-Pot-Plattform-Technologie ermögliche die Herstellung von kostengünstigeren NMC-, LFP- und LNMO-Kathoden. Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass der Markt für Lithium-Ionen-Batterien bis 2035 auf 4.800 GWh wachsen wird. Davon sollen 22 Prozent auf LFP-Kathoden und 16 Prozent auf LNMO-Kathoden entfallen. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3smPlnD
Der CEO von Nano One hat sich kürzlich mit den Kollegen von Small Cap Investor zusammengesetzt, um über die jüngste Entwicklung im Unternehmen zu berichten. Das Gespräch finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=o_cPAB1-_6w
Roth Capital hat das Coverage der Profiteer-Empfehlung Nano One Materials aufgenommen. Die Analyse wurde am 13. März veröffentlicht. Irwin hat für die Aktie eine Kaufempfehlung ausgesprochen und sieht das 12-Monatskursziel bei 7,00 CAD.
Irwin hob hervor, dass Nano One 24 bestätigte Patente vorweisen könne und weitere 47 Patenterteilungen weltweit erwarte. Zudem habe das Unternehmen beeindruckende Entwicklungspartner, darunter Umicore, Saint Gobain BASF und Volkswagen. Der Analyst merkte an, dass Nano One sich zwar noch in der Phase vor der Umsatzgenerierung befinde, das Unternehmen aber bis 2027 bis zu 20 Produktionslinien mit seinem One-Pot-Verfahren aufbauen könne.
Nano One hat in einem Update über die Entwicklung des Unternehmens im zweiten Quartal informiert.
Dabei hob Nano One die gemeinsame Entwicklungsvereinbarung mit Our Next Energy hervor. Die beiden Unternehmen wollen bei der Validierung, Qualifizierung und Produktion von LFP-Kathodenmaterial aus Nordamerika zusammenarbeiten. Das Kathodenmaterial soll in der Anlage in Candiac hergestellt werden und dann in den Batterien Aries und Gemini von ONE zum Einsatz kommen.
Bereits im Mai hatte das Unternehmen die zweite Phase der Entwicklungsvereinbarung mit CBMM abgeschlossen. CBMM ist der größte Hersteller von Niob-Produkten und -Technologien.
In der Anlage in Candiac werden One-Pot-Reaktoren umgerüstet, die im laufenden Quartal in Betrieb gehen sollen. Die Kapazität beträgt zunächst 200 Tonnen pro Jahr. Im nächsten Jahr soll die Kapazität auf 2.000 Tonnen erhöht werden, mit dem Ziel, in einer weiteren Anlage 10.000 Tonnen pro Jahr zu produzieren.
Darüber hinaus haben die Planungen für den Bau einer separaten NMC- und LNMO-Pilotanlage mit einer Kapazität von 100 Tonnen pro Jahr begonnen. Nano One beabsichtigt, dort eine neue Generation von NMC-Prototypen zu entwickeln, zu validieren, zu bauen und schließlich zu vermarkten.
Nano One informierte auch über die Finanzergebnisse des zweiten Quartals. Das Betriebskapital lag Ende Juni bei 30,0 Mio. CAD, die liquiden Mittel betrugen 34,4 Mio. CAD.
Darüber hinaus berichtete das Unternehmen über die Erteilung von sechs neuen Patenten in Kanada, den USA und Japan, wodurch sich die Gesamtzahl der Patente des Unternehmens auf 33 erhöht hat.
Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/45nOmUU
Nano One teilte am 21. August mit, dass das zweite von Sustainable Development Technology Canada finanzierte Projekt erfolgreich abgeschlossen wurde. Das Projekt begann im Mai 2019 und sein erfolgreicher Abschluss führte zum Start des dritten Projekts, das für Februar 2023 angekündigt wurde. Dieses neue Projekt wird voraussichtlich 10 Millionen CAD an nicht verwässernden Finanzmitteln für Nano One bereitstellen.
Mit dem nun abgeschlossenen Projekt wurden kürzlich 803.000 CAD bewilligt, wodurch sich die Gesamtfinanzierung auf 8,25 Mio. CAD erhöht. Die Mittel wurden zur Finanzierung der One-Pot-Prozesstechnologie und zur Erweiterung des Teams verwendet. Darüber hinaus konnte die Anschaffung wichtiger Ausrüstungen durch die Förderung beschleunigt werden.
Kelli Forster, Senior Vice President of People and Culture, teilte mit: „Die finanzielle Unterstützung durch SDTC und den ICE Fund hat es uns ermöglicht, branchenführende Experten mit wissenschaftlichen, technischen und wirtschaftlichen Erfahrungen zu gewinnen und zu binden. Wir haben das erfahrenste LFP-Produktionsteam in Nordamerika...“. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3OJiByL
Nano One berichtete am14. September über Fortschritte bei den Eintopfversuchen mit LFP im kommerziellen Maßstab. Die Versuche in den bestehenden Reaktoren der Anlage in Candiac, Kanada, haben Lithiumeisenphosphat im kommerziellen Maßstab produziert, das dem Labormaßstab entspricht. Das Unternehmen vollzieht nun den Übergang zu vollständigen Reaktoren in hoher Geschwindigkeit, so dass LFP bereits im vierten Quartal dieses Jahres an ausgewählte Kunden zur Evaluierung versandt werden kann.
Nano One teilte weiterhin mit, dass das One-Pot-Verfahren auf kommerzielle Mengen skaliert werden kann. Der Versand der Proben an ausgewählte Kunden zur Evaluierung und Validierung hat zum Ziel, verbindliche Abnahmeverträge für die bestehende Anlage in Candiac sowie für die voll kommerzielle Produktionslinie abzuschließen. Nano One geht davon aus, dass der Erfolg der LFP-Versuche zu einer Beschleunigung der Modernisierung der Anlage führen wird. Dies würde eine kontinuierliche Produktionskapazität von 2.000 Tonnen pro Jahr bis Ende 2024 ermöglichen. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3EEIGKF
Am 25. September gab Nano One bekannt, dass der japanische Rohstoffkonzern Sumitomo Metal Mining eine strategische Investition in Höhe von 16,9 Mio. CAD in Nano One tätigen wird. Der Kauf von knapp 5,5 Mio. Stammaktien zu einem Preis von 3,07 CAD pro Aktie wurde nun im Rahmen einer Privatplatzierung abgeschlossen, was einer Gesamtinvestition von 16,879 Mio. CAD entspricht. Sumitomo Metal Mining hat damit rund fünf Prozent der ausgegebenen und ausstehenden Aktien von Nano One erworben.
Neben der strategischen Investition haben die beiden Unternehmen ein Kooperationsabkommen geschlossen, das die Zusammenarbeit bei der kommerziellen Produktion von LFP, CAM und nickelreichen CAM-Chemikalien wie NMC beschleunigen soll.
Darüber hinaus wollen beide Unternehmen nach weiteren Geschäftsentwicklungsmöglichkeiten suchen, auch in Bezug auf Vertrieb und Technologielizenzen. Im Rahmen der Kooperation sollen Marktinformationen und technisches Know-how ausgetauscht werden, um die Qualität und Kosten von kathodenaktiven Materialien zu verbessern und die in Candiac hergestellten Produkte an die Anforderungen der Kunden von Sumitomo Metal Mining anzupassen.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3ZJA0fH
Nano Ones Anlage in Candiac könnte ein deutlich größeres Potenzial haben als bisher angenommen. Wie das Unternehmen heute mitteilte, hat eine mit Hatch Ltd. durchgeführte Vormachbarkeitsstudie (Front-End Loading 2) ergeben, dass die Produktionskapazität für Lithiumeisenphosphat auf 25.000 Tonnen pro Jahr gesteigert werden könnte. Damit wäre die Anlage deutlich wirtschaftlicher als andere dieser Art.
Laut CEO Dan Blondal hat die Studie gezeigt, dass die optimale Kapazität pro Produktionslinie bei 12.500 Tonnen pro Jahr liegt. Zwei solcher Produktionslinien würden in die gut 15.000 Quadratmeter große Anlage in Candiac passen. Die Kapazitäten würden je nach Bedarf angepasst. So könne die Anlage die zehnfache Produktionskapazität erreichen, obwohl sich der Bedarf im Vergleich zur jetzigen Anlage nur verdoppeln würde.
Blondal fügte hinzu, dass die Auswirkungen allein in Bezug auf die Land- und Wassernutzung erheblich seien, den Wert des One-Pot-Prozesses zeigten und die strategischen Ziele für den One-Pot-Prozess untermauerten. Die Studie und die anschließende wirtschaftliche Folgenabschätzung durch das Institut de la Statistique du Québec zeigten auch, dass das Projekt das Potenzial hat, 149 direkte und 1065 indirekte Arbeitsplätze zu schaffen. Für die Bauphase werden Steuereinnahmen in Höhe von 35 Mio. CAD erwartet, für den Betrieb bei voller Auslastung Steuereinnahmen in Höhe von 17 Mio. CAD pro Jahr. Über einen Zeitraum von fünf Jahren könnte die wirtschaftliche Aktivität in Québec rund 450 Millionen CAD erreichen.
CCO Denis Geoffroy fügte hinzu, dass die Anlage das Potenzial habe, Gigafactories in den USA und Kanada zu beliefern. In einem nächsten Schritt plant Nano One eine FEL-3 Machbarkeitsstudie. Diese könnte im November beginnen und im dritten Quartal 2024 abgeschlossen sein. Ziel der FEL-Studie ist es, eine Anlage zu entwerfen, die erweiterbar, optimal finanziert und für Joint Ventures geeignet ist. Die Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3Mbq9db
Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) bietet in einer Zeit des Wandels eine Technologie, die diesen Wandel beschleunigen und ökonomisch wie ökologisch nachhaltiger gestalten soll. Das Unternehmen bewegt sich in einem Markt, der in wenigen Jahren ein Volumen von 23 Milliarden US-Dollar erreichen könnte. Die Knappheit der Rohstoffe für Batterien macht deutlich, wie wichtig es ist, Technologien zu entwickeln, die den Einsatz von Ressourcen optimieren. Die Bewertung von Nano One Materials liegt derzeit bei nur rund 320 Mio. CAD. Angesichts der immensen Bewertungen, die in diesem Sektor mittlerweile üblich zu sein scheinen, ist Nano One vergleichsweise günstig bewertet.
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Werte zum Artikel
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Tesla | 454,10 USD | -1,77 % | UTP Consolidated |
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