shareribs.com - Frankfurt / New York 18.03.2025 - Biotech-Aktien zeigten sich im deutschen Handel überwiegend leichter. Evotec rutschten ab. An der Wall Street überwogen die negativen Vorzeichen.

Der DAX beendete den Handelstag mit einem Plus von 1,0 Prozent bei 23.380 Punkten. Aufwärts ging es für Deutsche Bank, Rheinmetall und Bayer. Auf der Verliererseite standen Heidelberg Materials, Siemens Energy und Vonovia. Der MDAX stieg um 1,6 Prozent auf 29.970 Punkte. Der TecDAX stieg um 1,1 Prozent auf 3.850 Punkte. Hier legten Siltronic, Carl Zeiss Meditec und Hensoldt zu. Abgaben mussten Formycon, SAP und United Internet hinnehmen.

In Asien stieg der Nikkei 225 um 1,2 Prozent auf 37.845 Punkte und der Hang Seng Index um 2,5 Prozent auf 24.740 Punkte.

Der Euro Stoxx 50 stieg um 0,7 Prozent auf 5.485 Punkte, der FTSE 100 verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 8.705 Punkte.

Aus den USA wurde gemeldet, dass die Importpreise im Februar um 2,0 Prozent gestiegen sind, nach 1,9 Prozent im Vormonat. Die Exportpreise erhöhten sich um 2,1 Prozent, nach 2,7 Prozent im Vormonat.

Die Industrieproduktion stieg im Februar um 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat, die Kapazitätsauslastung stieg um 0,5 Prozentpunkte auf 78,2 Prozent.

An der Wall Street notiert der Dow-Jones-Index 0,8 Prozent im Minus bei 41.527 Punkten, die NASDAQ rutscht um 1,8 Prozent auf 17.480 Zähler ab.

Im deutschen Handel verloren Biontech 2,0 Prozent auf 91,30 USD, für BB Biotech ging es um 0,3 Prozent auf 36,65 Euro nach unten.

Evotec stiegen um 2,6 Prozent auf 6,65 Euro und Biotest um 2,0 Prozent auf 30,00 Euro. 4SC stiegen um 0,4 Prozent auf 2,86 Euro.

An der Wall Street verliert der Nasdaq Biotechnology Index 1,1 Prozent auf 4.460 Punkte.

Hier korrigieren Sarepta Therapeutics um 22,2 Prozent auf 78,86 USD, für Arrowhead Pharma geht es um 2,6 Prozent auf 15,19 USD nach unten.

Gilead Sciences verlieren 1,1 Prozent auf 111,08 USD. Auch Amgen und Biogen geben leicht nach.