Seit dem Ende des letzten Jahres belastet den Uranmarkt der politische Streit zwischen Russland und den USA um die Frage einer Gesetzesinitiative, mit der die amerikanische Politik die Einfuhr von russischem Uran in die USA verhindern will. Doch auch unabhängig von der Frage, ob die Lage am Uranmarkt kurzfristig außer Kontrolle gerät oder sich die Wogen schnell wieder glätten. Unbestreitbar ist, dass Russland eine starke Stellung im Uran- und Nuklearbereich hat und diese beständig weiter ausbaut.

Während Deutschland seine letzten Atomkraftwerke vom Netz nahm, wird die Stromerzeugung mit Kernenergie in anderen Staaten immer weiter ausgebaut. Dadurch steigt auch die Urannachfrage.
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