Um den Erwerb des Uis-Lithiumprojekts in Namibia vollständig abzuschließen, muss Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) verschiedene Leistungen darunter auch bestimmte vertraglich festgelegte Explorationsleistungen erbringen. Einen Teil dieser Anforderungen hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten bereits erfüllt, sodass der Erwerb der ersten 80%igen Beteiligung an der Explorationslizenz EPL 8535 inzwischen abgeschlossen werden konnte.

Um den Erwerb des Uis-Lithiumprojekts in Namibia vollständig abzuschließen, muss Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) verschiedene Leistungen darunter auch bestimmte vertraglich festgelegte Explorationsleistungen erbringen. Einen Teil dieser Anforderungen hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten bereits erfüllt, sodass der Erwerb der ersten 80%igen Beteiligung an der Explorationslizenz EPL 8535 inzwischen abgeschlossen werden konnte.

Das Uis-Lithiumprojekt in Namibia teilt sich in zwei Explorationslizenzen auf. Sie hat Askari Metals im vergangenen Jahr mit zwei verschiedenen Kaufverträgen zu unterschiedlichen Zeitpunkten übernommen. Aus diesem Grund wird das Uis-Projekt auch intern derzeit noch gesondert nach den jeweiligen Explorationslizenzen behandelt.

Die Explorationslizenz EPL 8535 umfasst eine Fäche von 195 km². Sie befindet sich inzwischen zu 80 Prozent im Besitz von Askari Metals. Um diesen Besitzanspruch zu erwerben, hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten auf dem Projekt zahlreiche Rückspülbohrungen niedergebracht. Sie waren sehr erfolgreich und durchschnitten bedeutende Pegmatite.

Askari Metals steht kurz davor, beide Explorationslizenzen zu übernehmen

Über den genauen Erfolg der durchgeführten Bohrungen wird Askari Metals seine Aktionäre in Kürze in einer eigenen Meldung informieren. Am Donnerstag teilte das Unternehmen zunächst mit, dass dieser Teil des Uis-Projekts nun zu 80 Prozent erworben wurde. Mit diesem Erwerb wurde gleichzeitig auch eine aufschiebende Bedingung aus dem Vertrag mit Zhejiang Huayou Cobalt erfüllt.

Entsprechend der Bedingungen aus dem Kaufvertrag hat Askari Metals zunächst eine lokale namibische Tochtergesellschaft gegründet. Sie gehört Askari Metals zu 100 Prozent und hält 80 Prozent der Anteile an Earth Dimensions Consulting Pty Ltd., also jener Gesellschaft, welche das Uis-Projekt kontrolliert.

Die verbleibenden 20 Prozent kontrollieren weiterhin die ursprünglichen Aktionäre der Earth Dimensions Consulting. An sie hat Askari Metals insgesamt vier Millionen Askari-Stammaktien ausgegeben. Von ihnen sind ein Fünftel sofort frei handelbar, während die verbleibenden 80 Prozent mit einer Sperrfrist von zwölf Monaten belegt sind.

Wichtige aufschiebende Bedingungen aus dem Vertrag mit Zhejiang Huayou Cobalt sind nun erfüllt

Auch die Übernahme der zweiten Explorationslizenz EPL 7345 kommt gut voran. Hier strebt Askari Metals an, zunächst 90 Prozent dieses Projektteils zu übernehmen. Alle dazu erforderlichen Schritte und Bedingungen dürften schon in Kürze abgeschlossen sein, sodass sich Askari schon bald als der rechtliche Haupteigentümer der beiden Explorationslizenzen betrachten kann.

Für die investierten Anleger sind das sehr gute Nachrichten, denn einerseits erlangt Askari Metals die unternehmerische Kontrolle über ein äußerst aussichtsreiches Lithiumprojekt in Afrika und andererseits können auch wichtige aufschiebende Bedingungen aus der Übereinkunft mit Zhejiang Huayou Cobalt inzwischen als erfüllt gelten.


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