Das Saraya-Uranprojekt von Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO) im Senegal umfasst eine Fläche von 1.650 km². Nur ein kleiner Teil dieses riesigen Konzessionsgebietes wurde bislang mit Bohrungen einer intensiveren Exploration unterzogen. Für das Unternehmen stellt sich damit zwangsläufig die Frage, wie es diese große Fläche schnell und auch kostengünstig einer ersten Untersuchung unterziehen kann, um anschließend die attraktivsten Gebiete für weitere Bohrungen zu identifizieren.

Das Saraya-Uranprojekt von Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO) im Senegal umfasst eine Fläche von 1.650 km². Nur ein kleiner Teil dieses riesigen Konzessionsgebietes wurde bislang mit Bohrungen einer intensiveren Exploration unterzogen. Für das Unternehmen stellt sich damit zwangsläufig die Frage, wie es diese große Fläche schnell und auch kostengünstig einer ersten Untersuchung unterziehen kann, um anschließend die attraktivsten Gebiete für weitere Bohrungen zu identifizieren.

Die von Haranga Resources gewählte Lösung war, Proben aus den Termitenhügeln zu entnehmen. Sie sind leicht zugänglich und ermöglichen gleichzeitig auch einen Blick unter die Erdoberfläche, denn die Termiten bauen ihre Hügel mit Material, das sie teilweise bis zu 20 Meter unterhalb der Oberfläche finden. Damit kann das Hügelmaterial den Geologen wertvolle Hinweise über die Bedingungen in den oberen Erdschichten geben.

Ein Problem bei dieser Methode ist jedoch die Nachweisgrenze. Aus den Hügeln selbst werden nur verhältnismäßig kleine Proben genommen. Von ihnen muss angenommen werden, dass sie einen recht guten Durchschnitt der geologischen Gegebenheiten in den oberen Erdschichten widerspiegeln.

Die optimierte Nachweisgrenze ermöglicht Haranga Resources die Entdeckung neuer Uranvorkommen

Die in der Vergangenheit von Haranga Resources auf dem Saraya-Projekt genommenen Proben wurden hausintern zunächst mit RFA-Analysen untersucht. Auf einer Fläche von 3,4 km² waren zwischen dem Dezember 2021 und dem Januar 2022 in einem Raster von 50 mal 50 Meter insgesamt 1.366 Proben genommen worden. Ihre Untersuchung ergab eine Uran-Nachweisgrenze von 7,5 ppm.

Im Februar 2023 hat Haranga Resources die gleichen Proben noch einmal untersuchen lassen. Bei diesen Analysen kam jedoch eine aktualisierte Software zum Einsatz und auch die Zählzeiten wurden verlängert. Beides führte dazu, dass die Uran-Nachweisgrenze auf 2,5 ppm sank.

Die deutlich verbesserte Nachweisgrenze hat für Haranga Resources den großen Vorteil, dass auch kleinere Uranmengen sicher nachgewiesen werden können und am Ende der Auswertung ein wesentlich detailliertes Bild mit einer erheblich verbesserten Auflösung der Oberflächenausprägung der Mineralisierung entsteht.

Kleiner Aufwand, große Wirkung

Als Konsequenz dieser deutlich verbesserten Analysemethode konnte Haranga Resources in den vergangenen Wochen auch außerhalb der bislang bebohrten Teile des Saraya-Projekts neue Uranmineralisierungen nachweisen. Noch ist der Zeitpunkt zu früh, um jetzt schon abschätzen zu können, ob diese Mineralisierungen groß genug sein werden, um später in die Ressource Eingang zu finden.

Doch für Haranga Resources ergibt sich der entscheidende Vorteil, dass mit einem sehr kleinen Aufwand ein sehr detaillierter und aufschlussreicher Überblick über die gesamte Lagerstätte gewonnen werden kann. Es liegt daher auf der Hand, dass Haranga die Beprobung der Termitenhügel fortsetzen wird.

Sie wurde im Rahmen der von den Behörden bereits genehmigten Flächen in der Zwischenzeit wieder aufgenommen. Hier geht es um eine Fläche von 1.000 mal 100 Meter. Aktuell wird damit gerechnet, dass bis zum Beginn der Regenzeit im Juli vermutlich rund 65 Prozent der Arbeiten abgeschlossen sein werden.

Für die investierten Anleger sind das gute Nachrichten, denn es besteht die Chance, mit geringem technischen und finanziellen Aufwand neue Anomalien für mögliche Erweiterungs- und Infillbohrungen zu definieren. Damit rücken auch die bislang noch nicht erkannt und deshalb auch nicht detailliert erforschten Trends und Erweiterungen der Lagerstätte nach und nach in den Fokus.


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