Uranpreis stabil über 70 Dollar! Charttechnisch alles perfekt! Und jetzt stimmen hier auch noch die Bohrergebnisse! Diese Aktie läßt Anleger jetzt von Kursen über 1 CAD träumen. Geht jetzt alles ganz schnell?
Erst vor wenigen Tagen berichteten wir bei Aktien.news ausführlich über das Uran-Explorationsunternehmen Strathmore Plus. Die Smallcap-Aktie besitzt im wichtigsten Uran-Staat der USA Wyoming mehrere vielversprechende Liegenschaften auf denen zum Teil bereits in der Vergangenheit Uran abgebaut wurde.
Der Energierohstoff Uran hat sich in den vergangenen Monaten zu einem der erfolgreichsten Anlegerthemen entwickelt und der Preis für das Pfund U3O8 konnte alleine in den letzten Wochen um über 50% zulegen.
Damit sind auch die Uranaktien enorm in den Fokus der internationalen Investoren getreten. Mit Aktien wie der von Strathmore Plus haben Anleger ebenfalls ordentliche Kursgewinne einfahren können.
Dennoch dürfte der bisherige Preisanstieg wohl nur der Anfang gewesen sein. Strathmore verkündete diese Woche die ersten Bohrergebnisse, und diese haben es in sich.
Signifikante Uranvorkommen beim Agate Projekt
Seit einigen Wochen drehen sich die Bohrer bei Strathmore Plus (WKN: A3DQAW) nun schon und besonders auf dem vielversprechenden Agate Projekt sind die ersten 12 Bohrlöcher nunmehr abgeschlossen.
Am 16. Oktober veröffentlichte Strathmore Plus die Resulte dieser Initialbohrungen und konnte dabei eine ausgezeichnete und vor allem direkt unter der Oberfläche liegende Uran-Mineralisierung bestätigen. Interessant war dabei die Aussage, dass sich die Lagerstätte für die viel kostengünstigere In-Situ (Vor-Ort) ISR-Förderung eignet.
Nur drei Tage später dann die noch wichtigere Pressemeldung: Strathmore veröffentliche die Bohrergebnisse von weitern 16 Bohrlöchern und bestätigte dabei, dass man nur 250 Meter von den anfänglichen Suchgebieten eine weitere radioaktive Lagerstätte definieren konnte. Das Bohrloch AG-10-23 enthält über eine Strecke von 16 Fuss einen Urangehalt von 0,081% U3O8.
Der Abstand zum bisher bekannten Deposit ist dabei eine mittlere Sensation, bestätigt er doch, dass da wohl noch viel größere Mengen an Uran vorhanden sein dürften als ursprünglich erwartet.
Und auch wenn der neue Wert mit unter 0,1% nicht besonders hoch erscheint muß man bedenken, dass sich die Entdeckung unmittelbar unter der Oberfläche befindet und damit enorm günstig abzubauen ist. Bei der angesprochenen ISR-Förderung muß bspw. nicht tief gegraben werden, was besonders mit Bezug auf Transport- und Entsorgungskosten wichtig ist.
Interessant ist dabei auch die Tatsache, dass in der unmittelbaren Nachbarschaft zum Agate Projekt mit Ur-Energy ein weiteres Uranunternehmen aktiv ist, dessen Shirley Basin Projekt ebenfalls die ISR-Förderung anwendet. Die folgenden Angaben zur Lagerstätte von Ur-Energy zeigen, wie lukrativ eine solche niedriggradiger Lagerstätte sein kann:
Denn auch das Shirley Basin Projekt enthält lediglich 0,118% U3O8. Aber genau wie bei Strathmore machen die Oberflächennähe und die ISR-Förderung das Projekt profitabel.
Ur-Energy hat zudem seit einigen Monaten mit Strathmore Plus eine Kooperation begonnen, die das kleinere Strathmore in gleich mehreren Aspekten unterstützt. Gerade im Bereich der Förderung sowie der Verarbeitung dürfte diese Zusammenarbeit für Strathmore Gold wert sein.
Um das ganze einmal in Zahlen zu verdeutlichen, besitzt Ur-Energy bereits jetzt eine Marktkapitalisierung von rund 500 Mio. CAD, während Strathmore Plus aktuell mit nur rund 30 Mio. bewertet wird.
Weitere Bohrergebnisse von insgesamt 100 Bohrlöchern (!!!) über eine Strecke von 15.000 Fuss, die während der ersten Phase der Exploration bei Agate genehmigt wurden, dürften in den kommenden Wochen veröffentlicht werden.
Wenn allein die ersten zwei Ergebnisse direkten Einfluss auf den Aktienkurs genommen haben, dürfte es klar sein dass weitere Top-Ergebnisse die Aktie in den nächsten Wochen auf ein neues Allzeithoch bei über 1 CAD anheben dürften.
Ist Strathmore das beste Early-Stage Uranprojekt in den USA?
Über die Wichtigkeit, die Uran mittlerweile bei den Energieträgern einnimmt, möchten wir an dieser Stelle nicht mehr weiter eingehen. Zu offensichtlich ist die Tatsache, dass Nuklearenergie mittlerweile auch bei den meisten Grünen und Alternativen wieder akzeptiert wird. In einem ausgewogenen, und vor allem umweltfreundlichen Energiemix wird Uran unserer Meinung nach in den kommenden Jahren wieder den Spitzenplatz einnehmen.
Das wird auch durch die wachsende Anzahl von neuen ultramodernen Reaktoren bestätigt. Alleine in China und Indien, aber auch bspw. in Polen ist aktuell eine dreistellige Anzahl von neuen Brütern geplant.
Wo das Uran dafür herkommen wird, steht allerdings noch in den Sternen. Im Nachklang zu Fukushima wurden in der letzten Dekade fast alle wichtigen Uranquellen vernachlässigt bzw. abgebaut, so dass der Markt aktuell eine krasses Angebotsdefizit erfährt.
Uran war zuletzt von den Russland-Sanktionen ausgenommen
Da jetzt auch noch über ein Embargo von russischem Uran in die USA nachgedacht wird, könnte sich die Lage vor allem in Amerika in den kommenden Monaten noch einmal verschärfen.
Im Moment werden rund 20% des amerikanischen Stroms von Atomkraftwerken produziert. Den Großteil der genutzten Urans beziehen die amerikanischen Energiekonzerne dabei aus Kasachstan, Usbekistan, aber auch aus Russland.
Denn obwohl die Uranvorkommen in den USA selbst eigentlich zu den größten der Welt zählen, war eine lokale Förderung bei den bisherigen Preisen rund um die 50 Dollar pro Pfund nicht machbar. Mit dem ansteigenden Preis dürfte der Fokus nun aber bald endlich auf lokalen Quellen liegen.
Lokaler als Strathmore Plus geht nicht
Damit wären wir wieder bei Strathmore Plus. Der kleine Player hat gleich mehrere Uran-Projekte in Wyoming in Angriff genommen, von denen neben Agate mindestens noch eines das Potenzial für eine zukünftige Förderung besitzen.
Wie bereits oben erwähnt, werden die Weichen für einen zukünftigen Abbau in den nächsten Wochen gestellt, wenn das Unternehmen weitere Bohrergebnisse präsentiert.
Was uns aktuell besonders überrascht hat, sind die Ergebnisse des Agate Projekts. Denn eigentlich hatten wir die richtig guten Ergebnisse erst beim Night Owl Projekt erwartet, auf welchem auch in Kürze erste Ergebnisse vorliegen dürfen.
Das Night Owl Projekt
Night Owl ist von den drei Strathmore Projekten eigentlich das vielversprechendste Projekt. Night Owl befindet sich wie Agate im Shirley Basin in Wyoming, einer Gegend die historisch in den USA als eines der Hauptfördergebiete für Uran gilt. Zu den anderen Unternehmen, die in der Gegend aktiv sind, zählen u.a. Cameco, enCore Energy, Ur-Energy und UEC.
Bereits in der Vergangenheit wurde bei Night Owl Uran gefördert. In den 60er Jahren produzierte die Mine insgesamt 93 Tonnen Uran mit einem U3O8-Gehalt von 0,24%.
Der oberflächennahe Abbau wurde allerdings auch in dieser Zeit wieder eingestellt, da sich die Förderung zu den damaligen Preisen von 7 Dollar nicht lohnten. Dennoch wußten schon die damaligen Betreiber, dass noch Unmengen an Uran vorhanden sein dürften.
Seit dieser Zeit wurde bei Night Owl auch nicht mehr nach weiteren Ressourcen gesucht. Erst Strathmore möchte nun wieder mit moderner Exploration beginnen.
Bevor man das Projekt allerdings in Angriff nimmt, sicherte sich das Management um Dev Randhawa, selbst eine Ikone im Uranbereich, noch zahlreiche umliegende Ländereien. Im Dezember 2022 erweiterte Strathmore so die Fläche des Night Owl Projekts um 640 Acres und um insgesamt rund 300% der ursprünglichen Größe.
Der damalige Move von Strathmore sorgte dafür, dass viele Kenner bereits da schon vermuteten, dass Randhawa wohl etwas mehr weiß als die anderen!
Vice President Terrence Osier kommentierte den Erwerb der umgebenden Grundstücke so: „Wir haben diese umliegenden Claims übernommen, da diese die gleiche geologische Formation beinhalten wir unsere bestehenden Gebiete. Die Ergebnisse unserer geologischen Untersuchungen zeigen zahlreiche weitere und beeindruckende radioaktive Gebiete an, die vom Kern her genau wie Night Owl aussehen.
Bei Night Owl möchte Strathmore auch noch in diesem Jahr mit dem Bohrungen beginnen, nachdem das Unternehmen bereits im Mai einen Antrag für Bohrgenehmigungen eingereicht hatte. Läuft alles nach Plan, können bei diesem Projekt in Kürze rund 30 Bohrstellen in Angriff genommen werden.
Beaver Rim unterscheidet sich von Agate und Night Owl insofern, als dass das Projektgebiet sich in den sogenannten Gas Hills befindet. Dabei handelt es sich um eine Gegend, die in den USA zu den wichtigsten Uranabbaugebieten überhaupt handelt.
Üblicherweise sind die Lagerstätten im Gas Hill District hochgradiger, dennoch aber ebenfalls kostengünstig förderbar.
Zwischen den 1950er und 1980er Jahren wurde in der Gegend extensiv Uran gefördert. Mit den zuletzt niedrigen Uranpreisen lohnte sich bereits in den 1990er Jahren ein Abbau nicht mehr. In den letzten Monaten wendet sich das Blatt nun, und Gas Hill ist wieder in den Fokus der Uraninvestoren geraten.
Cameco ist vor Ort aktiv
Der größte Player vor Ort ist Cameco mit einer Marktkapitalisierung von über 15 Mrd. Dollar. Das Beaver Rim Projekt von Strathmore grenzt unmittelbar an Cameco´s Gas Hills Peach Projekt an, auf welchem Cameco bereits jetzt rund 13,3 Mio. Pfund U3O8 bestätigt hat. Wetiere 6 Mio. Pfund sind bisher noch in der niedrigen „Inferred“ Kategorie eingestuft.
Auf Grund der Nähe zu Cameco´s Vorzeigeprojekt ist es nicht unwahrscheinlich, dass die bestätigte Mineralisierung auch auf dem Beaver Rim Projekt von Strathmore weiterläuft.
Sollte sich dies in Zukunft bestätigen, ist Beaver Rim so etwas wie ein Joker für den Uran-Explorer.
Der Vorgänger von Strathmore Plus, Strathmore Minerals, führte auf dem Grundstück übrigens bereits 2012 erste Untersuchungen durch und identifizierte dabei gleich mehrere Uranmineralisierungen.
Insgesamt werden in den Gas Hills noch zwischen 50 und 100 Mio. Pfund Uran vermutet, wobei der Großteil davon eher im Süden, also in der Gegend von Beaver Rim, vermutet wird.
Strathmore Plus befindet sich noch immer in der absoluten Frühphase seiner Entwicklung. Das herausragende Management hat die Weichen für die Zukunft aber gestellt und das Einzige was jetzt noch zu einem deutlichen Kursausbruch nach oben fehlt, ist ein kleiner Funke.
Dieser könnte sich aber bereits in den kommenden Tagen entzünden, wenn das Unternehmen weitere Bohrergebnisse vermelden kann.
Der Gesamtmarkt bei Uran sieht einer außerordentlich rosigen Zukunft entgegen und es sind jetzt die kleinen Player wie Strathmore, die im Zuge der Uranpreisentwicklung und -spekulation einen Kurssprung erleben dürften.
Denn bei aktuell noch rund 24 Mio. Euro Marktkapitalisierung handelt das Unternehmen deutlich unter Wert. Im nächsten Schritt erwarten wir relativ zeitnahe ein Knacken der 1-CAD-Marke (0,70 €).
Wenn dann die nächsten Ergebnisse und News stimmen, sind auch deutlich höhere Kurse und eine Marktbewertung von bis zu 100 Mio. kanadische Dollar in den nächsten 3-6 Monaten möglich. Dies würde einem Kursanstieg von 215% entsprechen!
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