Nach erfolgreichen Erweiterungs- und Folgebohrungen dürfte Askari sich schon ein 3D-Modell der Goldmineralisierungen anfertigen können. Nur die aussichtsreichsten Zonen werden dann mit ersten Ressourcenbohrungen bedacht.


Auch die dritte Tranche der Bohrergebnisse vom Burracoppin-Gold-Projekt hat Askari Metals Ltd. (ASX: AS2, FSE: 7ZG) erneut bestätigt, dass eine oberflächennahe, erhebliche Goldmineralisierung durchschnitten wurde. Zu den herausragenden Bohrergebnissen zählen die drei Meter mit 17,41 g/t Gold, die im Bohrloch ABRC069 durchteuft wurden. Die mineralisierte Zone liegt in einer Tiefe von nur 73 Meter und beginnt mit einem einen Meter langen Abschnitt, der sogar 45,5 g/t Gold aufweist.

Hochgradige Goldmineralisierungen wurden sowohl auf den Lagerstätten Easter Gift und Lone Tree wie auch auf Benbur East angetroffen. Damit hat Askari Metals den Beweis dafür erbracht, dass die mineralisierte Zone entlang des Streichens der Edna-May-Goldmine, die von Ramelius Resources betrieben wird, auch auf den eigenen Grundstücken ihre Fortsetzung findet.
 

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Dass Askari Metals bei seinen Bohrungen auf der Easter-Gift-Lagerstätte neues Gold finden würde, hatte sich schon durch die Ergebnisse der zweiten Phase des Bohrprogramms angedeutet. Diese positiven Ergebnisse wurden nun in der dritten Bohrphase eindrucksvoll bestätigt, denn die Kontinuität der Mineralisierung konnte durch die neuen Bohrungen klar belegt werden.
 

Askari Metals dehnt die Goldmineralisierung auf Benbur East in Streichrichtung aus

Bestätigt haben sich auch die Goldfunde auf Benbur East und Lone Tree. Auf diesen beiden Lagerstätten war durch die neuen Bohrungen getestet worden, ob sich die Mineralisierung in Streichrichtung fortsetzt. Nachdem zuvor nur die Auswertungen von einigen Schürfstellen vorgelegen hatten, wurde nun durch die Bohrungen erwiesen, dass sich die Mineralisierung auch bis in diese Zonen fortsetzt. Gleichzeitig konnten die Ergebnisse der geochemischen Bodenuntersuchungen bestätigt werden.

Als ein Erfolg der jüngsten Aktivitäten zeichnet sich damit ab, dass das Potential für eine Mineralisierung südlich der geochemischen Bodenanomalie gegeben ist. Gute Chancen, bei späteren Bohrkampagnen auch auf eine zusätzliche Goldmineralisierung südlich der Lone-Tree-Zone zu treffen, bestehen ebenfalls.
 


 

Durchgängig oberflächennahes Gold

Als besonders ergiebig erwiesen sich die auf Easter Gift niedergebrachten Bohrungen. Die bereits erwähnte drei Meter lange Zone mit durchschnittlich 17,41 g/t Gold beginnt in 73 Meter Tiefe sogleich mit einem geologischen Paukenschlag, denn der Bohrer durchschnitt einen Meter mit 45,50 g/t Gold. Anschließend folgte eine einen Meter lange Zone mit 2,18 g/t Gold ehe zum Abschluss im dritten Meter die Vererzung über die Länge von einen Meter wieder auf 4,54 g/t Gold anstieg.

Auf der Benbur-East-Lagerstätte erwies sich die Goldmineralisierung als nicht ganz so reichhaltig. Allerdings wurde das Gold hier bereits nach nur wenigen Metern angetroffen. So durchteufte beispielsweise das Bohrloch ABRC063 zunächst in einer Tiefe von nur 13 Meter insgesamt drei Meter mit einem Goldgehalt von 1,04 g/t. Nach einer kurzen Pause setzte sich die Mineralisierung ab einer Tiefe von 19 Meter wieder fort.

Durchteuft wurde dabei ein insgesamt fünf Meter langer Abschnitt mit durchschnittlich 0,91 g/t Gold. Er enthielt in 22 Meter Tiefe einen zwei Meter langen Abschnitt, bei dem die Goldmineralisierung auf 1,67 g/t anstieg. Auch das Bohrloch ABRC064 war ein voller Erfolg, denn es durchschnitt in einer Tiefe von 39 Meter eine drei Meter umfassende Zone, die mit durchschnittlich 1,01 g/t Gold vererzt ist.
 

Ein Erfolg auf der ganzen Linie

Insgesamt können die im Juni 2022 niedergebrachten 40 Rückspülbohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.639 Meter daher als ein voller Erfolg gewertet werden, denn ihnen ist es nicht nur gelungen, neue Goldfunde in bislang noch nicht getesteten Zonen zu ermitteln, sondern es gelang den Geologen von Askari Metals auch, die bereits erkannte Mineralisierung in Streichrichtung zu verlängern.

Für das Unternehmen und die in Askari Metals investierten Anleger stellt sich das jüngste Bohrprogramm auf Burracoppin damit als ein richtungsweisender Schritt dar. Es ließ die Zonen zutage treten, die für die weitere Exploration von besonders großem Interesse sind und bestätigte gleichzeitig das Potential des gesamten Projekts.
 


 

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