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Die Kernenergie erlebt eine Renaissance. Mit wachsendem Fokus auf Elektrifizierung und Dekarbonisierung hat die Welt einen Übergang zu sauberer Energie begonnen, um festgelegte Ziele zur Klimaneutralität zu erreichen.

Neben dem Ausbau der Erneuerbaren wird die Kernenergie zu einem festen Bestandteil des globalen Energiemixes. So setzen die größten Industrienationen, außer mit Ausnahme Deutschlands, auf die Atomkraft und schreiben dieser eine Schlüsselrolle bei der Erreichung der Vorgaben zu. Aufgrund des Ukraine-Konflikts und möglichen Sanktionen gegen Russland traf die wachsende Nachfrage jedoch auf ein begrenztes Angebot, denn allein die USA beziehen fast 50% des von ihnen benötigten Urans von staatlichen Unternehmen in Russland, Usbekistan und Kasachstan. Die US-Regierung reagierte mit Milliardenprogrammen zur Unterstützung der heimischen Uranproduzenten. Davon profitiert das Explorationsunternehmen Oberon Uranium, das für einen steigenden Markt mit zwei Projekten aussichtsreich positioniert ist.

Energiebedarf wächst drastisch

Zur Erreichung des globalen Klimaziels, die Erderwärmung auf weniger als 2 Grad Celsius zu begrenzen, will Deutschland bis 2045 treibhausneutral werden. Gelingen soll dies mit einem beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien von derzeit 48,5% % auf dann 100% bei der Stromerzeugung und dem vollständigen Verzicht auf fossile Energieträger. 1 Der Anteil der Kernenergie zur Stromgewinnung lag in der Bundesrepublik im ersten Halbjahr 2022 nur noch bei 6,0% und soll durch die geplante Schließung der letzten drei aktiven Atommeiler in naher Zukunft auf null gefahren werden. Den Verzicht auf die klimaneutrale Kernenergie durch die Bundesregierung teilen die großen Industriestaaten dagegen nicht, im Gegenteil. Denn hier geht der Trend deutlich hin zum Bau neuer, hochmoderner Reaktoren und wird von der Politik massiv subventioniert. So kündigte die Regierung in Kanada an, Finanzmittel in Höhe von 970 Mio. CAD bereitzustellen, um einen netzweiten kleinen modularen Reaktor zu entwickeln, eine neue Nukleartechnologie, die als zentraler Teil der Pläne des Landes zur Reduzierung der Emissionen beworben wird. 2 Ähnlich stemmt sich US-Präsident Joe Biden gegen die Energiekrise, der neben Steueranreizen einen 4,3 Mrd. USD-Plan vorbrachte, um den Uransektor in den USA zu unterstützen und die Abhängigkeit von Russland zu minimieren.

Land Aktive Reaktoren Reaktoren im Bau und in Planung erforderliches Uran in t Anteil Nuklearstrom/Gesamtstrom, Stand 12/2021
Deutschland 3 0 521 11,9%
USA 92 5 17.587 19,6%
China 54 69 9.563 5,0%
Japan 33 3 1.396 7,2%
Frankkreich 56 1 8.233 69,0%
Indien 22 20 977 3,2%
Russland 37 28 5.925 20,0%

Weltweite Kernreaktoren, der Uranbedarf sowie der Anteil der nuklearen Stromerzeugung am Gesamtenergiemix. Quelle: www.world-nuclear.org, Stand: Oktober 2022
 

Kernenergie existenziell

Die internationale Gemeinschaft sieht es als dringende Notwendigkeit, die Stromerzeugung kohlenstofffrei zu machen, um die Menschen und den Planeten vor den Gefahren der Luftverschmutzung und des Klimawandels zu schützen. Dabei ist die Befriedigung des deutlich steigenden Strombedarfs, der laut der Internationalen Energieagentur zwischen 2020 und 2050 von rund 25.000 TWh auf 40.000 TWh anwächst 3 , eine Herkulesaufgabe. Um dies mit nachhaltigen Energien decken zu können, ist neben dem Ausbau von Wind- und Solarenergie die Kernenergie essenziell. So prognostizieren Experten eine Verdreifachung der Kernenergie bis 2050, um bis zu 25% des Stroms als Teil eines sauberen und zuverlässigen kohlenstoffarmen Mixes zu liefern. Laut der OECD-Atomenergiebehörde ist eine Mischung, die sich hauptsächlich auf Kernenergie stützt, zudem die kostengünstigste Option, um das Dekarbonisierungsziel von 50 g CO2 pro KWh zu erreichen.
Betrachtet man den World Energy Outlook 2018 der IEA sind die Stromkosten in China aus Onshore-Wind, Solar-PV und Offshore-Wind um 16%, 50% bzw. 140% höher als die aus Kernkraft.

Günstig, sicher und der Gummibär

Natürlich sind vielen die schrecklichen Ereignisse aus Three Mile Island 1976, Tschernobyl 1986, sowie Fukushima 2011 noch in Erinnerung. Doch die Technologie hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt, um ein viel höheres Maß an nuklearer Sicherheit zu gewährleisten und gilt im Jahr 2023 im Vergleich sowohl zu fossilen als auch erneuerbaren Energieträgern als sicherste Quelle der Welt. So besitzt Uran mit 0,04 pro TWh erzeugter Energie die niedrigste Sterblichkeitsrate und liegt deutlich vor Wind (0,15 TWh), Solar (0,44 TWh), Öl (36 TWh) und Kohle mit hohen 161 TWh. 4

Bill Gates: Atomkraft ist der „ideale Weg“ für den Umgang mit dem Klimawandel.

Ein weiterer Vorteil besteht im geringen Flächenbedarf. Obwohl die Kernenergie enorme Mengen an kohlenstofffreiem Strom produziert, erzeugt sie mehr auf deutlich weniger Fläche als jede andere Quelle. So benötigt ein durchschnittliches 1.000-MW Kernkraftwerk in den USA für den Betrieb rund 2,6 qkm. Um die gleiche Menge an Strom herzustellen, sind für Windkraftanlagen 360mal mehr Landfläche nötig, Photovoltaiksysteme nehmen das 75fache an Platz in Anspruch. 5 Um sich dies visuell vorstellen zu können, bräuchte man mehr als 3 Mio. Sonnenkollektoren, um die gleiche Menge an Strom zu erzeugen wie ein typischer kommerzieller Reaktor oder mehr als 430 Windturbinen.

Im Uranerz ist zwischen 0,05 % und 0,6 % Uran in Form von Oxiden enthalten. Nach dem Erzabbau folgt als erste Verarbeitungsstufe die Herstellung von Yellowcake. Quelle: Oberon Uranium Corp.
 

Aufgrund der hohen Energiedichte des benötigten Urans erzeugt ein Uranbrennstoffpellet in der Größe eines Gummibärchens zudem so viel Energie wie 1t Kohle, 149 Gallonen Öl oder 481,38 Kubikmeter Erdgas.6

In Bezug auf die durchgängige Verfügbarkeit sieht auch Microsoft-Gründer Bill Gates die Zukunft der Kernenergie rosig. So schrieb der Visionär bereits 2018 in seinem Blog: „Kernkraft ist ideal für den Umgang mit dem Klimawandel, weil sie die einzige kohlenstofffreie, skalierbare Energiequelle ist, die 24 Stunden am Tag verfügbar ist. Die Probleme heutiger Reaktoren, wie etwa das Unfallrisiko, können durch Innovation gelöst werden“, sagt er schrieb und fügte hinzu, dass die USA "einzigartig geeignet sind, diese Fortschritte mit ihren Weltklasse-Wissenschaftlern, Unternehmern und ihrem Investitionskapital zu schaffen". 7

Uran im langjährigen Bärenmarkt

Trotz der erwarteten Steigerung der weltweiten Stromnachfrage und dem Commitment großer Industrienationen zum Bau von neuen Reaktoren befindet sich der Uranpreis seit Jahren in einem Bärenmarkt, der in der Nuklearkatastrophe in Fukushima seinen Anfang nahm. Die weltweite Abkehr von der Atomkraft und ein Abschalten vieler Reaktoren nach 2011 veranlasste viele Uranproduzenten, ihre Minen aufgrund der Rentabilität stillzulegen beziehungsweise ganz zu schließen. Die Folge war ein Erdrutsch des Uranpreises von 140 USD/Pfund 2008 auf unter 18 USD/Pfund Anfang 2018. Seitdem bildete der Kurs einen Boden, konnte sich zwischenzeitlich aufgrund des ausufernden Konflikts in der Ukraine auf 64 USD/Pfund mehr als verdreifachen und pendelt aktuell um den Bereich von 50 USD/Pfund.

Spätestens seit dem Beginn des Angriffskrieges und der drohenden Energiekrise kam es jedoch in der westlichen Welt zu einem Hallo wach-Effekt, was nicht nur im Uranmarkt für eine Zeitenwende sorgen dürfte. Das oberste Ziel der westlichen Regierungen besteht nun darin, die Abhängigkeiten zu Russland oder China auf den kleinsten Teil zu minimieren. Und gerade bei der Beschaffung von Uranoxid ist die Abhängigkeit der USA zu Ländern wie Kasachstan oder Russland enorm. Denn während die Vereinigten Staaten 2021 mehr als 45 Mio. Pfund Uran kauften und damit den größten Verbrauch weltweit stellen, lag die Produktion im eigenen Land bei winzigen 21.000 Pfund Uranoxid U3O8. Die heimische Herstellung reicht somit nicht im geringsten, um den Bedarf der Atomkraftwerke im Land zu decken. Basierend auf Daten der World Nuclear Association kamen die größten Importe aus Kasachstan (35%), Kanada (15%), Australien (14%), Russland (14%) und Namibia (7%). 8

Somit ist eine Wiederbelebung der heimischen Uranindustrie dringend von Nöten und hat Auswirkungen auf die die nationale als auch die Energiesicherheit. Mit dem Inflation Reduction Act wird die heimische Uranindustrie angekurbelt. Überdies enthält das Programm die Unterstützung bestehender Kernkraftwerke, fortgeschrittener Kernenergieprojekte und die Entwicklung fortschrittlicher Kernbrennstoffe. Zudem enthielt der Haushaltsplan 2022 des US-Energieministeriums eine Rekordsumme von 1,85 Mrd. USD für das Office of Nuclear Energy.
Die Bank of America geht aufgrund der wachsenden Unterstützung für Kernenergie und einem knappen Angebot davon aus, dass die Uran-Spotpreise bis 2023 wieder auf 70 USD / Pfund zurückkehren. 9

Seit seinen Höchstständen 2008 korrigierte der Uranpreis stark, konnte sich jedoch seit 2018 deutlich von seinen Tiefs lösen. Quelle: Refinitiv
 

Positive Zeichen am Markt

Die Hauptprofiteure der Regierungsprogramme sind vor allem die heimischen Uranproduzenten wie Cameco, Fission Uranium oder Explorationsunternehmen wie Oberon Uranium. Cameco, einer der größten Uranproduzenten weltweit, sendete mit der Wiederaufnahme der Produktion in der McArthur River-Mine ein deutlich positives Zeichen an den Markt. Die Produktion wurde ab Januar 2018 aufgrund der anhaltenden Schwäche des globalen Uranmarktes für etwa vier Jahre ausgesetzt. Diese wurde mit Ankündigung im

CEO John McCleery: Der beste Ort, um eine bestimmte Ressource zu finden, ist dort, wo Sie in der Vergangenheit nachweislich produziert wurde.

Februar nach vierjähriger Unterbrechung aufgrund sich verbesserter Marktbedingungen wieder aufgenommen, President und CEO von Cameco, Tim Gitzel äußerte sich wie folgt: „Die Marktbedingungen haben sich seit der Ankündigung des geplanten Neustarts weiter verbessert, wobei die wachsende geopolitische Unsicherheit die Bedenken hinsichtlich der Energiesicherheit weltweit erhöht und die anhaltende globale Betonung von Dekarbonisierung und Elektrifizierung nur an Dynamik gewinnt." 10

Die zweite Reihe boomt

Zum anderen gewinnen Unternehmen aus der zweiten Reihe sowohl von industriellen als auch privaten Investoren deutlich an Aufmerksamkeit. Mit Fission 3.0 konnte sich ein Uranprojektentwicklungsunternehmen, das sich auf Projekte im Athabasca-Becken in Saskatchewan fokussiert, nach erfolgreichen Bohrergebnissen binnen vier Wochen mehr als verfünffachen und die Marktkapitalisierung auf 126,16 Mio. CAD heben. Am südlichen Rand des Athabasca-Beckens besitzt auch der Börsenneuling Oberon Uranium eine 100%-Beteiligung an der Liegenschaft Element 92. Hauptprojekt der Kanadier ist jedoch die in der Vergangenheit bereits produzierende Lucky Boy Mine in Arizona, die erhebliches Aufwärtspotenzial bieten dürfte.

Für den Aufschwung gerüstet

Im Vergleich zur Peer-Group ist das in Vancouver niedergelassene und noch eher unbekannte Unternehmen Oberon Uranium mit einer Marktkapitalisierung von 19,04 Mio. CAD noch moderat bewertet, vor allem im Hinblick darauf, dass das Flagschiffprojekt Lucky Boy seine Produktivität bereits in der Vergangenheit in zwei Phasen bewiesen hat. So sollen bereits in den fünfziger Jahren in mehreren Prüfungen insgesamt 2.336 t Erz mit einem Durchschnittsgehalt von 0,17% Uranoxid (U308) nachgewiesen worden sein. Die Arbeiten in den 1970er Jahren umfassten einen Tagebau und ein voll funktionsfähiges Laugungsrückgewinnungssystem. Damit ist die Voraussetzung gegeben, bei Wiederaufnahme des Abbauprozesses die In-Situ-Rückgewinnung anzuwenden. Dies ist eine Urangewinnungsmethode mit nachgewiesenen wirtschaftlichen Vorteilen und minimaler Umweltbelastung.

Oberon Uranium besitzt eine 100% Option an den Lucky Boy Claims, die das Management jedoch mit einer letzten aufschiebenden Bedingung zeitnah ziehen will. Aufgrund des vorliegenden Potenzials ist dies auch sinnvoll, um sich das Projekt endgültig zu sichern. Mit einer erstklassigen Infrastruktur ausgestattet liegt die rund 110 Hektar große Liegenschaft im sogenannten Dripping Spring Quartzite, einer Gebirgsformation, in dem sich nahezu alle Uranlagerstätten Arizonas befinden und geologische Eigenschaften besitzen, die denen des Colorado-Plateaus ähneln. Zusätzlich ist eine Pacht des angrenzenden Grundstücks mit etwa der gleichen Größe geplant, wobei die Schürfrechte bereits beantragt wurden.

Die in der Vergangenheit produzierende Mine Lucky Boy befindet sich im Dripping Spring Quartzite, einer Formation innerhalb der Apache Group, die jüngeren präkambrischen Alters ist und im Südosten von Arizona liegt. Quelle:Oberon Uranium Corp.
 

Über die Grenzen hinaus

Bereits im Frühjahr des vergangenen Jahres wurde eine radiometrische Untersuchung mit insgesamt 208 Messwerten abgeschlossen, die das Vorkommen von Uran über die Grenzen der früheren Produktion hinaus bestätigte und anomale Werte aufzeigten. Dies deutet darauf hin, dass sich die Uranmineralisierung über die Gebiete hinaus erstrecken könnte, die durch historische Abbaustätten gekennzeichnet sind. Die nächsten Schritte sind nun eine geophysikalische Studie über die ursprünglichen Produktionsgrenzen hinaus. Damit ist Oberon Uranium in der Lage, die radiometrische Untersuchung zu überlagern und die Bohrziele zu bestätigen. Dadurch könnte das Unternehmen bei positiven Ergebnissen noch im ersten Quartal die Bohrungen starten. Ein durchlaufender News Flow dürfte auf jeden Fall in den nächsten Wochen gegeben sein. Eine Aufnahme der Produktion plant das erfahrene Management bereits für das Jahr 2024.

Neben dem aussichtsreichen Lucky Boy-Projekt besitzen die Kanadier wie oben erwähnt eine 100%-Beteiligung an der Liegenschaft Element 92 am südlichen Rand des Athabasca-Beckens in Saskatchewan, Kanada. Das Athabasca-Becken beherbergt einige der produktivsten Uranminen der Welt, darunter Camecos hochgradige Uranmine McArthur River mit einem Gehalt von 16,5 % U3O8 nach Berücksichtigung der Verwässerung, die vor dem Produktionsstop für mehr als 14 % des weltweiten Angebots verantwortlich war. Das Projekt umfasst eine einzige Mineralkonzession in Saskatchewan mit einer Fläche von 5.961 Hektar. Oberon hält 100 % der Anteile an dem Claim. Das Konzessionsgebiet war seit den späten 1960er und 1970er Jahren Gegenstand von Uranexplorationsuntersuchungen der Industrie und der Regierung, in der Regel im Rahmen viel größerer regionaler Programme.

Der CEO von Oberon Uranium, John McCleery, sieht das Unternehmen bestens gerüstet: „ Oberon Uranium Corp. befindet sich in einer starken Position, um das Potenzial seiner Anlagen voll auszuschöpfen. Beide Projekte des Unternehmens befinden sich mit Kanada und den USA in sicheren Rechtsräumen. Angesichts der zunehmenden Unterstützung der Industrie durch die Regierung wird das Unternehmen vor Allem von seinem Luck-Boy-Projekt profitieren, das in der Vergangenheit bereits produziert hat.“

Die Aktien von Oberon Uranium sind seit 23.11.2022 in Toronto und Frankfurt handelbar. Quelle: Refinitiv
 

Enger Markt

Im Vergleich zu anderen Unternehmen aus dem Sektor ist die Aktienanzahl mit 24,1 Mio. ausstehenden Aktien gering. Hinzu kommen noch 3.497.500 Warrants, die in Aktien gewandelt werden können, und 27.180 Optionen, so dass eine voll verwässerte Aktienanzahl von 27.622.180 Aktien zu Buche steht. Hinzu kommt die Tatsache, dass von der Anzahl der voll verwässerten Aktien rund 12 Mio. Stück von nahestehenden Personen oder Mitarbeitern gehalten werden. Oberon Uranium ist erst seit dem 23.11.2022 an der Canadian Securities Exchange sowie in Frankfurt notiert. Sollte der News Flow in Bezug auf neue Ergebnisse weiterhin positiv gestaltet werden, könnten sich beim noch unentdeckten Wert aufgrund der Marktenge überproportionale Kursbewegungen ergeben.

Highlights

  • Regierungen treiben Kernenergie voran, um Klimaziele zu erreichen
  • Wiederbelebung des in der Vergangenheit produzierenden Lucky Boy-Projekts
  • Steigende Nachfrage nach Uran durch Klimaziele, wachsenden Energiebedarf und große politische Veränderungen
  • Zunehmende Akzeptanz der Kernenergie als positive ESG-Investition
  • Oberon Uranium mit zwei aussichtsreichen Liegenschaften
  • Geringer Streubesitz
     

Uranmarkt vor Zeitenwende

Nach einem 10 Jahre andauernden Bärenmarkt befindet sich der Uransektor am Wendepunkt. Der starke Rückenwind, der die Atomindustrie wiederbelebt, wird durch aggressive Klimaziele, wachsenden Energiebedarf und große politische Veränderungen unterstützt. Dabei ist Oberon Uranium mit seinen zwei aussichtsreichen Projekten für einen nachhaltigen Anstieg des Uran-Preises bestens positioniert. Trotz des hohen Potenzials darf jedoch nicht vergessen werden, dass es sich bei dem Titel um ein junges Explorationsunternehmen handelt, was neben hohen Chancen auch entsprechende Risken aufweist.

Quellen / Hinweise:

  1. destatis.de destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/09/PD22_374_43312.html 
  2. Nachrichtenagentur Reuters reuters.com/business/energy/canada-backs-nuclear-power-project-with-c970-mln-financing-2022-10-25 
  3. IEA iea.org/reports/world-energy-outlook-2018 
  4. Homepage Oberon Uranium oberonuranium.com/why-nuclear 
  5. US Department of Energy energy.gov 
  6. Homepage Nuclear Energy Institute nei.org/fundamentals/nuclear-fuel 
  7. World nuclear news world-nuclear-news-org.translate.goog/Articles/Nuclear-the-ideal-way-for-dealing-with-climate-c 
  8. Investingnews.com investingnews.com/this-uranium-bull-market-different 
  9. Einschätzung Bank of America marketindex.com.au/news/uranium-prices-should-continue-measured-increase-to-ususd70-by-2023-boa 
  10. Unternehmensmeldung Cameco cameco.com/media/news/cameco-produces-first-packaged-pounds-following-mcarthur-river-key-lake-res 
 

Interessenskonflikt

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