Auf Neufundland ist scheinbar ein neuer Goldrausch ausgebrochen. Zahlreiche Goldexplorer sind auf der Insel aktiv. Aber nur ganz wenige, wie Matador, können schon offizielle Ressourcen verbuchen; Tendenz stark wachsend.


Auf der Malachite-Zone des Cape-Ray-Goldprojekts in Neufundland hat Matador Mining Ltd. (ASX: MZZ, FSE: MA3) das Prospektions- und Probenentnahmeprogramm erfolgreich abgeschlossen und inzwischen erste Ergebnisse vermeldet. Obwohl aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse nur 1.700 der ursprünglich geplanten 3.000 Bohrmeter abgeteuft werden konnten, gelang es, bedeutende und zum Teil sehr hochgradige Goldmineralisierungen zu identifizieren, denn einzelne Proben enthielten bis zu 15,3 g/t Gold.

Die von Matador Mining genommenen Proben bestätigen damit die Ergebnisse des vorangegangenen Gesteinssplitterprogramms und erweitern die dabei gemachten Funde. War auf der Malachite-Zone des Cape-Ray-Goldprojekts bislang nur in Boden- und Ackerproben Gold nachgewiesen worden, so stammen die neu ausgewerteten Proben aus dem Grundgestein und stellen damit eine erhebliche Erweiterung der Fundorte dar.
 

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Mit den neuen Funden gelang es Matador Mining auf der Malachite-Lagerstätte erstmals, das Gold auch im Grundgestein nachzuweisen und damit den Beweis für die eigene These zu erbringen, dass die aufsteigenden Quarzadern auf Malachite in einem signifikanten Maß mit Gold durchsetzt und damit für einen späteren Bergbau von Interesse sind.
 

Auf Malachite ist Matador Mining einer großen Goldstruktur auf der Spur

Neben den bereits zuvor erkannten Quarzadern konnten nun auch zusätzliche sulfidhaltige Quarzadern nachgewiesen werden, die sich über ein beträchtliches Gebiet erstrecken. Es war im Herbst mit zahlreichen Diamantbohrungen untersucht worden, wobei die Kerne dieser Bohrungen noch vom Labor ausgewertet werden müssen.

Die ergiebigste Gesteinssplitterprobe enthielt 15,3 g/t Gold und 74,4 g/t Silber. Im restlichen Material konnte zusätzlich noch mehr als ein Prozent Kupfer nachgewiesen werden. Gefunden wurde die Probe annähernd fünf Kilometer südwestlich der Zone MAL03.

Ebenfalls fünf Kilometer von MAL03 entfernt, allerdings in west-südwestlicher Richtung, wurde die schwimmende Probe einer Quarzader entnommen. Sie enthielt 7,47 g/t Gold. Eine weitere Probe, die knapp vier Kilometer südwestlich des Ziels MAL03 genommen wurde, wies einen Goldgehalt von 4,89 g/t auf. Aus einem auffälligen, großen Quarzfeld nahe MAL03 wurden zusätzlich drei separate in-situ-Gesteinssplitterproben genommen. Sie wiesen 3,8 g/t, 1,8 g/t und 1,4 g/t Gold auf.
 



 

Ein vielversprechender Anfang ist gemacht

Natürlich stellen diese ermutigenden Ergebnisse nur eine erste Annäherung an das wahre Potential der Malachite-Zone dar. Sie machen jedoch schon in diesem recht frühen Stadium der Exploration deutlich, dass die Entscheidung des Matador-Managements, die geplante Greenfieldexploration vor allem auf die Malachite-Lagerstätte zu konzentrieren, richtig war.

Nun sind weiterführende Arbeiten in diesem Bereich des Cape-Ray-Goldprojekts nicht nur notwendig, sondern es wurde durch die in diesem Jahr durchgeführten Arbeiten auch bereits der Beweis erbracht, dass diese Explorationsanstrengungen als sehr richtungsweisend und lohnend angesehen werden können.

Vor Matador Mining liegt weiterhin eine Menge Arbeit, denn es gibt keine historischen Arbeiten, auf die das Unternehmen zurückgreifen könnte und die eigenen Anstrengungen zielten bislang nur darauf ab, bestimmte Strukturen in der Nähe einiger hochgradiger Goldkornanomalien, die aus den bisherigen Prospektionsarbeiten bekannt waren, zu testen.
 

Das 2023er Explorationsprogramm wird vorbereitet

Gemessen am Gesamtumfang der Malachite-Zone stellen die untersuchten Gebiete nur einen Bruchteil des zu erkundenden Gesamtgebiets dar. Erschwerend kam hinzu, dass die Arbeiten aufgrund des schlechten Wetters vorzeitig eingestellt werden mussten. Dennoch gelang es, mehrere Bohrungen in den Zielgebieten MAL01, MAL02 und MAL03 wie geplant niederzubringen.

Für die nicht durchgeführten Bohrungen gilt das altbekannte Motto „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“. Sie werden vermutlich schon im neuen Jahr ein zweites Mal angesetzt werden. Wo genau und in welchem Umfang gebohrt werden wird, das werden Matadors Geologen in den kommenden Wochen im Detail festlegen, denn die Arbeiten zu Definition des neuen Explorationsprogramms für 2023 sind gerade angelaufen.

Anzunehmen ist jedoch, dass der Malachite-Zone auch im neuen Jahr wieder ein besonders hervorgehobener Platz innerhalb der verschiedenen Explorationsziele zukommen wird. Für die investierten Anleger sind das sehr gute Aussichten, denn sie zeigen nicht nur, dass Matador Mining einem neuen viel versprechenden Ziel auf der Spur ist, sondern belegen zudem, dass dieses Ziel auch mit allem Nachdruck angegangen und erforscht wird.
 


 

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