Aguia Resources hat erfolgreich 1,5 Millionen AUD durch die Ausgabe neuer Aktien aufgenommen. Die Mittel sollen in die Erweiterung der Goldaufbereitungsanlage, eine neue Bohrkampagne und Betriebskapital für das Santa-Barbara-Goldprojekt in Kolumbien fließen. Das Unternehmen sieht großes Potenzial in der Region und plant, die Produktionskapazität bis Mitte 2025 deutlich zu steigern.
Frisches Kapital für Santa-Barbara-Projekt gesichert
Aguia Resources Limited hat erfolgreich eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1,5 Millionen AUD abgeschlossen. Durch die Ausgabe von 40 Millionen neuen Aktien zu einem Preis von 0,038 AUD pro Aktie
sicherte sich das Unternehmen finanzielle Mittel zur Weiterentwicklung seines Santa-Barbara-Goldprojekts in Kolumbien. Die eingenommenen Mittel sollen in drei wesentliche Bereiche fließen:
-Erweiterung der Goldaufbereitungsanlage zur Steigerung der Produktionskapazität
-Start eines neuen Bohrprogramms, um eine erste JORC-konforme Goldressource zu definieren
-Deckung von Verwaltungskosten und Betriebskapital zur Unterstützung des laufenden Geschäfts
Santa Barbara: Hochgradiges Goldprojekt mit starkem Wachstumspotenzial
Das vollständig von Aguia Resources kontrollierte Santa-Barbara-Goldprojekt zählt zu den bedeutendsten Vermögenswerten des Unternehmens. Durch die Übernahme von Andean Mining im Jahr 2024 hat sich
Aguia nicht nur eine produzierende Mine gesichert, sondern auch Zugang zu einem vielversprechenden Explorationsgebiet in der Region Bolívar, Kolumbien, verschafft.
Derzeit befindet sich das Projekt in der frühen Produktionsphase. Die bestehende Goldaufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 30 Tonnen pro Tag (tpd) soll auf 50 tpd erweitert werden. Erste
Testergebnisse eines Pilotprogramms ergaben eine durchschnittliche Goldausbeute von 20 Gramm pro Tonne (g/t), was als außergewöhnlich hoch gilt.
Das Management um Executive Chairman Warwick Grigor betont das erhebliche Potenzial, die Produktionsrate zügig zu steigern. Besonders vielversprechend sei die geplante Bohrkampagne, die das Ziel
habe, die Größe der Ressource genauer zu bestimmen und das Explorationspotenzial entlang der über sieben Kilometer langen mineralisierten Strukturen zu testen.
Fokus auf Exploration und Produktionssteigerung
Neben der Produktionsausweitung setzt Aguia auf eine gezielte Explorationsstrategie. Das Unternehmen plant Bohrungen entlang bestehender Adern, um weitere hochgradige Erzvorkommen zu
identifizieren. Das Management geht davon aus, dass eine erfolgreiche Exploration zu einer Neubewertung der wirtschaftlichen Basis führen könnte. Die kommenden Monate dürften für Aguia Resources
richtungsweisend sein. Das Unternehmen konzentriert sich auf:
Steigerung der Produktionskapazität auf 50 tpd bis Mitte 2025
Veröffentlichung erster Bohrergebnisse, die zur Definition einer JORC-konformen Ressource beitragen sollen
Mögliche weitere Kapitalmaßnahmen, um die Expansion voranzutreiben
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