Während Künstliche Intelligenz (oder KI) rapide expandiert, löst sie eine stille Revolution in der Nachfrage nach kritischen Metallen aus - insbesondere Kupfer.

Willkommen zurück, liebe Leser,

während sich alle auf die beeindruckenden Fähigkeiten der KI konzentrieren, erkennen nur wenige die immense Belastung, die dieser Boom auf die Kupfer-Lieferkette ausübt.

Tatsächlich ist das wahre Rückgrat der KI nicht die Daten — es ist Kupfer

Und genau hier kommt unser TOP-KUPFER-TIPP Gladiator (ISIN:CA37653W1014; WKN:A3D6HK) ins Spiel.

 


Der perfekte Sturm im Kupfermarkt

 

 

Diese Woche erreichte der Dreimonats-Kupferkontrakt der London Metal Exchange (LME) ein Allzeithoch. Aber hier ist der Clou – es geht nicht nur um Angebot und Nachfrage. Finanzinvestoren und ein Short-Squeeze befeuern diese Rallye zusätzlich.

Hedgefonds investieren massiv in Kupfer, und ein Short-Squeeze an der COMEX treibt das Feuer weiter an.

Dieser perfekte Sturm aus fundamentaler Knappheit und finanzieller Positionierung könnte die Kupferpreise noch weiter in die Höhe treiben.

 

Das große KI-Stromproblem
 

KI besteht nicht nur aus Software und Chips—es geht um Infrastruktur. Und diese Infrastruktur ist kupferintensiv.

Jedes KI-Rechenzentrum benötigt robuste Stromversorgung und Kühlsysteme. Um die massiven Rechenlasten zu unterstützen, sind diese Systeme stark auf Kupferkomponenten für Energieeffizienz und Wärmemanagement angewiesen.

Führende Analysten wie Citi Research schätzen, dass KI bis 2030 eine beeindruckende zusätzliche Nachfrage von 1 Million Tonnen Kupfer pro Jahr erzeugen könnte, was der gesamten jährlichen Produktion von Escondida, der größten Kupfermine der Welt, entspricht.

Für Unternehmen wie Gladiator Metals (ISIN:CA37653W1014; WKN:A3D6HK), bietet dieser wachsende Markt eine einzigartige Chance, möglicherweise das Kupfer zu liefern, das die gesamte technologiegetriebene Transformation untermauern wird. Und das Unternehmen ist in einer hervorragenden Position, davon zu profitieren.

 

Hochgradige Ergebnisse und strategische Positionierung
 

In den letzten Monaten hat Gladiator Metals (ISIN:CA37653W1014; WKN:A3D6HK) mit einer Reihe von hochgradigen Bohrergebnissen aus seinem Whitehorse Copper Project für Aufsehen in der Bergbaubranche gesorgt:

● 20,44 m mit 2,17 % Kupfer und 0,34 g/t Gold im Chiefs Trend, was die gleichmäßige Verteilung der hochgradigen Kupfer-Skarn-Mineralisierung über eine Länge von mindestens 600 Metern bestätigt.

● 10,8 m @ 4,31 % CuEq innerhalb von 45 Metern @ 1,76 % CuEq im Cowley Park Prospekt, Teil eines größeren 5623-Meter-Bohrprogramms, das das wahre Potenzial dieser untererforschten Region aufzeigt.

Diese Ergebnisse sind ein Signal am Markt, dass Gladiator Metals (ISIN:CA37653W1014; WKN:A3D6HK) möglicherweise darauf abzielt, genau in dem Moment, in dem die Welt es am dringendsten benötigt, eine erste Kupferressource zu etablieren.

Das Whitehorse Copper Project ist eine historisch produktive Region mit mehr als 30 bekannten hochgradigen Kupfervorkommen, die sich über einen 35 km x 5 km großen Gürtel erstrecken. Die Gegend wurde bis 1982 aktiv abgebaut, als niedrige Kupferpreise die Betreiber zwangen, die Produktion einzustellen, obwohl noch reiches mineralisches Potenzial im Boden vorhanden war.

Heute, da die Kupferpreise wieder steigen, nutzt Gladiator Metals (ISIN:CA37653W1014; WKN:A3D6HK) moderne Explorationstechnologien, um das freizulegen, was frühere Betreiber zurückgelassen haben.

Das Kupfer-Rennen!

 

Das rasante Wachstum der KI ist ein zweischneidiges Schwert. Während Technologiegiganten wie Microsoft, Meta und Amazon im Wettlauf um den Bau der nächsten Generation von Rechenzentren sind, stoßen sie auf ein großes Hindernis: Kupferengpässe. Kupfer ist nicht nur für die Stromversorgung, sondern auch für die Kühlsysteme in diesen hochdichten Rechenzentren unerlässlich.

Microsofts Zusammenarbeit mit BHP zur Optimierung der Kupfergewinnung in Escondida mithilfe von KI und maschinellem Lernen ist ein Paradebeispiel dafür, wie eng diese Branchen miteinander verflochten sind.

Da die KI an Fahrt gewinnt, treibt sie die Kupfernachfrage noch weiter an.

Die Realität ist, dass das Kupferangebot nicht Schritt hält.

Mit sinkenden Erzgehalten in bestehenden Minen und weniger großen Neuentdeckungen steuert die Welt bis 2030 auf ein potenzielles jährliches Kupferdefizit von 4,5 Millionen Tonnen zu. Für Gladiator Metals (ISIN:CA37653W1014; WKN:A3D6HK), schafft dieses Szenario einen perfekten Sturm voller Chancen.
 

Die Welle der KI-getriebenen Kupfernachfrage reiten: Gladiators Chance

Für Investoren, die sich im Kupferbereich umsehen sticht Gladiator Metals (ISIN:CA37653W1014; WKN:A3D6HK) als Top-Kandidat hervor.

Mit hochgradiger historischer Produktion, modernen Explorationstools und einem erneuten Fokus auf hochgradige Kupfer-Skarns ist das Unternehmen gut positioniert, um vom KI-getriebenen Kupfer-Superzyklus zu profitieren.

Mit laufenden Bohrungen im Whitehorse Copper Project, einer stabilen Bergbauregion in Kanada und der Unterstützung strategischer Aktionäre wie Kluane Drilling ist Gladiator Metals (ISIN:CA37653W1014; WKN:A3D6HK) in der Lage, möglicherweise das Kupfer zu liefern, das das Wachstum der KI und die globale Energiewende antreiben wird.​​

 

Quellen:

https://www.bhp.com/news/media-centre/releases/2023/05/bhp-and-microsoft-use-ai-to-lift-escondida-copper-recovery

https://www.aiinsightmedia.com/ai-data-centers-copper-demand/

https://markets.businessinsider.com/news/commodities/copper-shortage-commodity-price-artificial-intelligence-outlook-data-centers-ai-2024-9#:~:text=Bank%20of%20America%20projects%20that%20an%20additional%2018%20to%2028

https://www.bhp.com/news/media-centre/releases/2023/05/bhp-and-microsoft-use-ai-to-lift-escondida-copper-recovery

 

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