In einem extrem engen Markt, in dem Angebot und Nachfrage nicht im Gleichgewicht sind, darf nicht viel passieren. Ansonsten wird es schnell eng und die Nerven der Marktteilnehmer liegen blank. Der Uranspotmarkt ist derzeit ein solcher Markt, denn einer steigenden Nachfrage steht ein stagnierendes Angebot gegenüber. Zudem haben die niedrigen Uranpreise des letzten Jahrzehnts dazu geführt, dass die Exploration und Entwicklung neuer Lagerstätten sträflich vernachlässigt wurde.

Über uranhaltiges Erz zu verfügen, reicht nicht. Es muss auch die zur Verarbeitung notwendige Schwefelsäure zur Verfügung stehen.
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