Rohstoffe sind das Herzstück der globalen Wirtschaft. Sie sind die Grundbausteine, die die Produktion und den Handel antreiben. Besonders Edelmetalle spielen mittlerweile eine bedeutende Rolle.

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

damit konzipieren die Athletinnen und Athleten ziemlich genau jene Rallye, die die Preise für Edelmetalle steil nach oben treibt. Silber sollte dabei mit geballter Kraft an die Spitze sprinten, getrieben von gleich mehreren Faktoren, die vor allem perspektivisch den Preis pro Unze weiter befeuern werden.

 

Silber-Nachfrage wird 2024 „olympische“ Höhen erreichen!

 

Analysten des Silver Insitute zufolge wird die Nachfrage nach Silber dieses Jahr bei 1,2 Milliarden Unzenliegen, ein Plus von 1 % gegenüber 2023 und damit ein bislang noch nie erreichter Wert. Den stärksten Hebel setzt hierbei die Industrie und da vor allem die angehende Massenproduktion von wirkungsstärkeren Solarzellen des Typs N (die ihrerseits einen höheren Silberanteil aufweisen) und hohe Investitionen in die Batterieladeinfrastruktur für die E-Mobilität (besonders versilberte Induktionsspulen zur drahtlosen Übertragung von Energie).

2024 soll der Prognose zufolge dieser Silber-Heißhunger der Industrie 4 Prozentpunkte über dem Wert von 2023 liegen und eine Rekordmarke von 690 Millionen Unzen erreichen. Aber auch die Schmuckindustrie wird im laufenden Jahr noch hungriger nach Silber sein (ein Plus von 6 % gegenüber 2023), in erster Linie befeuert durch den indischen Mega-Markt und auch dadurch, dass Liebhaber schöner Klunker und Ketten den höheren Preis für Silberschmuck mittlerweile akzeptiert haben und entsprechend bezahlen.

 

Silber-Produzenten mit starker Qualitäts- und Quantitätsperformance positionieren sich prominent!

 

Währenddessen, so die Marktprognose des Silver Institute weiter, werden Investitionen in physisches Silber zurückgehen, weil Investoren mit Blick auf solidere Konjunkturdaten die sicheren Häfen „Edelmetallmünzen und -barren“ weniger anlaufen werden. Umso attraktiver werden mit Blick auf die Silberpreisrallye daher Investments in Aktien von Silberproduzenten, die genau von diesem Auftrieb profitieren.

Das gilt umso mehr, als in diesem laufenden Jahr das weltweite Silberangebot dank einer leichten Erholung der Minenproduktion zwar um 3 % zunehmen und bei 1,02 Milliarden Unzen liegen wird, dies aber nicht verhindern kann, dass 2024 das vierte Jahr in Folge mit einem substantiellen Silberdefizit sein wird. Wer also perspektivisch und langfristig die Produktionspipeline wie auch die Qualität der Gehalte erhöhen kann, positioniert sich sehr prominent im Fokus der Silber-Anleger.

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MAG Silver schraubt dank phänomenalem Q2-Produktionsplus seine 2024er Gehaltsprognose kräftig nach oben!

 

 

Einer dieser begehrten Player ist zweifelsohne der dynamische kanadische Durchstarter MAG Silver (WKN: 460241) mit seinem mexikanischen Vorzeigeprojekt ‚Juanicipio‘, dass er zusammen mit Fresnillo plc sehr erfolgreich be- und vorantreibt. Das unterstreichen unter anderem die jetzt veröffentlichten Produktionszahlen des zweiten Quartals 2024. Mit 4,984 Millionen Unzen legte die Silberproduktionverglichen zum ersten Quartal 2024 zwischen März und Ende Juni dieses Jahres um satte 12,1 % zu. Auf Halbjahressicht betrachtet, lag das Silberplus von ‚Juanicipio‘ mit 19,186 Millionen produzierten Unzen sogar sensationelle 27,8 % über den 16,543 Millionen Unzen Silber aus dem ersten Halbjahr 2023.

 

Quelle: MAG Silver

 

Steil nach oben ging es aber auch und vor allem für den durchschnittlichen Silbergehalt. Der nämlich lag mit 498 g/t fette 4,6 % über den 476 g/t aus dem ersten Quartal 2024. Analog dazu legte auch der Halbjahresschnitt mit 488 g/t verglichen zum Vorjahreszeitraum (448 g/t) ordentlich zu, und zwar um großartige 8,9 %.

Durch diese herausragenden Resultate setzt MAG Silver (WKN: 460241) ein dickes Ausrufezeichen hinter das hochgradige Potenzial von ‚Juanicipio‘, das zudem langfristig ausgerichtet ist.

 

Gehaltsprognose steil nach oben geschraubt!

 

Mit diesen grandiosen Gehalten auf der Haben-Seite kann MAG Silver (WKN: 460241) nun voller Tatendrang und selbstbewusst in den nächsten Wachstumsgang schalten. Das gilt umso mehr als mit der Inbetriebnahme der Verarbeitungsanlage ‚Juanicipio‘ im Februar letzten Jahres und parallel zum Hochfahren der gleichnamigen Mine, der Durchsatz deutlich erhöht wurde, auf insgesamt erstklassige 336.593 Tonnen Erz, während auch die täglichen Verarbeitungsraten weiter ausgebaut wurden.

So ist es nur konsequent, dass MAG seine Gehaltsprognose für das Gesamtjahr 2024 deutlich anhebt, und zwar auf zwischen phänomenale 420 g/t und 460 g/t Silber, verglichen zu vorher prognostizierten 380 g/t bis 420 g/t. Diese grandiosen Gehalte sollen wohlgemerkt ausschließlich in der eigenen ‚Jaunicipio‘-Verarbeitungsanlage erreicht werden, ohne die Unterstützung der Verarbeitungsanlagen ‚Fresnillo‘ und ‚Saucito‘, die von MAG Silvers Joint-Venture-Partner Fresnillo plc betrieben werden.

 

Quelle: https://www.commodity-tv.com

 

Fazit: Spitzenleistung par excellence!

Wenn George Paspalas, Präsident und CEO von MAG Silver (WKN: 460241), eins weiß, dann wie man Wachstum auf die Spitze treibt. Mit der beeindruckenden Leistung der ‚Juanicipio‘-Verarbeitungsanlage und einem äußerst günstigen Silbermarkt, steht MAG Silver an der Schwelle zu einem beispiellosen Erfolg. Dank herausragender Produktionszahlen und kontinuierlich steigender Erzgehalte zeigt MAG Silver, dass sie sowohl in Quantität als auch Qualität stets einen draufsetzen können.

Paspalas und sein Team sind entschlossener denn je, in der zweiten Jahreshälfte weiterhin außergewöhnliche Ergebnisse zu liefern. Durch kontinuierliche Projektoptimierung und den Fokus auf noch bessere Ausbeute, ist MAG Silver (WKN: 460241) ein Investment, das kein Investor verpassen sollte!

 

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 

Quellen: MAG Silver, https://www.silverinstitute.org/global-silver-demand-forecasted-to-rise-to-1-2-billion-ounces-in-2024/, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: MAG Silver, Intro-Bild: stock.adobe.com

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