Great Fingall ist eine alte australische Goldmine, von der viele glaubten, dass sie ihre besten Zeiten bereits hinter sich habe. Doch diese Ansicht dürfte sich als viel zu kurz gegriffen herausstellen, denn das von Westgold Resources Ltd. (ASX: WGX, FSE: 0W2) überarbeitete geologische Modell weist der alten Mine nicht nur eine neue Zukunft aus, sondern es findet auch durch die jüngst durchgeführten Bohrungen mit Spitzengehalten von 46,72 g/t Gold über 1,30 Meter inzwischen seine eindrucksvolle Bestätigung.

Great Fingall ist eine alte australische Goldmine, von der viele glaubten, dass sie ihre besten Zeiten bereits hinter sich habe. Doch diese Ansicht dürfte sich als viel zu kurz gegriffen herausstellen, denn das von Westgold Resources Ltd. (ASX: WGX, FSE: 0W2) überarbeitete geologische Modell weist der alten Mine nicht nur eine neue Zukunft aus, sondern es findet auch durch die jüngst durchgeführten Bohrungen mit Spitzengehalten von 46,72 g/t Gold über 1,30 Meter inzwischen seine eindrucksvolle Bestätigung.

Mit jeder dieser erfolgreichen Bohrungen wächst gleichzeitig auch das Vertrauen in das überarbeitete geologische Modell und die Entwicklungspläne, die Westgold Resources von diesem für die Zukunft der Mine ableitet. Aktuell im Fokus stehen sechs neue Bohrlöcher, die auf Great Fingall Reef niedergebracht wurden.

Sie unterstützen die Annahme, dass das Great Fingall Reef unterhalb der historischen Abbaugebiete zwei weitere Riffe mit einer signifikanten Goldmineralisierung enthält. Sie verlaufen parallel zueinander und werden von Westgold Resources als Upper und Lower Fingall bezeichnet.

Westgold Resources durchteuft Spitzengehalte von 46,72 g/t Gold

Besonders erfreulich für die Geologen von Westgold Resources ist, dass die jüngsten Bohrungen hervorragende Goldgehalte in Positionen erkennen lassen, die das neue geologische Modell eindeutig unterstützen. Sie betreffen sowohl das Upper als auch das Lower Fingall Reef.

So durchschnitt das Bohrloch GFD011_23W1 im Upper Fingall Reef in 869,0 Meter Tiefe einen 5,0 Meter langen Abschnitt mit 5,66 g/t Gold. Herausragende 1,30 Meter mit dem Spitzengehalt von 46,72 g/t Gold wurden in 849,70 Meter Tiefe in Bohrloch GFD019_23W1 ebenfalls auf dem höheren Riff nachgewiesen. Last but not least bestätigt auch die Bohrung GFD020_23W1 mit 3,02 g/t Gold über 10,06 Meter in 948,94 Meter Tiefe eindrucksvoll die hohe Qualität des Upper Fingall Reefs.

Sehr ansprechend sind auch die auf dem Lower Fingall Reef entdeckten Goldfunde. Hier durchteufte das Bohrloch GFD011_23W1 in 912,80 Meter Tiefe einen 4,20 Meter langen Abschnitt mit 5,46 g/t Gold. Das Highlight dieser Zone war jedoch das Bohrloch GFD019_23W1. In ihm durchschnitt der Bohrer in einer Tiefe von 925,0 Meter einen 5,50 Meter langen Abschnitt mit durchschnittlich 16,68 g/t Gold. Ebenfalls sehr erfreulich war das Ergebnis der Bohrung GFD020_23W1. Sie durchschnitt in 997,0 Meter Tiefe 10,50 Meter mit 2,58 g/t Gold.

Die erfolgreichen Bohrungen ermöglichen Westgold Resources schon bald eine neue Ressourcenschätzung

Die Ergebnisse sind so gut, dass sie nicht nur das neue geologische Modell unterstützen und das Vertrauen in seine Korrektheit verstärken, sondern sie werden Westgold Resources auch eine neue Mineralressourcenschätzung für die Great-Fingall-Mine ermöglichen. Mit ihrer Veröffentlichung wird für Anfang Juni 2023 gerechnet.

Sollte der Vorstand von Westgold Resources auf der Basis des neuen geologischen Models, der erfolgreichen Bohrungen und der noch ausstehenden neuen Ressourcenschätzung zu einer positiven Investitionsentscheidung kommen, könnte der Abbau des Goldes bereits im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2024 starten, das bereits im Juli 2023 beginnen wird.


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