Die Universität Manchester wird in enger Zusammenarbeit mit First Graphene Limited (ASX: FGR, FSE: M11) im 4. Quartal 2023 einen Großversuch zur Produktion von graphenverstärktem Beton durchführen. Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, im industriellen Maßstab eine einfache und gleichzeitig kostengünstige Methode zur Einführung von Graphen in Zementproduktionsverfahren zu entwickeln.

Die Universität Manchester wird in enger Zusammenarbeit mit First Graphene Limited (ASX: FGR, FSE: M11) im 4. Quartal 2023 einen Großversuch zur Produktion von graphenverstärktem Beton durchführen. Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, im industriellen Maßstab eine einfache und gleichzeitig kostengünstige Methode zur Einführung von Graphen in Zementproduktionsverfahren zu entwickeln.

Gefördert wird das Projekt von der britischen Regierung mit einer bedeutenden Finanzierung durch Innovate UK in Höhe von 190.034 Pfund. Damit beginnt einer der weltweit größten Versuche, mit graphenverstärktem grünem Zement den CO2-Ausstoß der Baubranche deutlich zu senken.

Die bislang durchgeführten Versuche im Labormaßstab haben die Vorteile einer Verstärkung des Betons durch den Zusatz von Graphen eindeutig bestätigt, denn einerseits erhöhen sich die Leistungsmerkmale des verwendeten Betons bzw. Mörtels. Noch wichtiger für die Branche ist allerdings die Möglichkeit, den sog. Klinkerfaktor und damit den CO2-Ausstoß während des Herstellungsprozesses, deutlich zu reduzieren.

First Graphene erhält einen Auftrag zu Lieferung von über einer Tonne PureGRAPH

Nun soll in einem nächsten Schritt der Übergang vom Labor in die industrielle Praxis getestet werden. Die notwendigen Vorarbeiten dazu konnten in den vergangenen Monaten erfolgreich abgeschlossen werden, denn es gelang, mit PureGRAPH AQUA ein Additiv herzustellen, das wasserlöslich ist und dem Produktionsprozess sehr leicht beigefügt werden kann.

Die Universität Manchester hat zu diesem Thema kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der die einfache Dispersion von PureGRAPH AQUA bestätigt und damit implizit auch die industrielle Verwendung des Produkts nahelegt. Sie soll noch in diesem Jahr mit dem angesetzten Großversuch nachgewiesen werden. First Graphene wird für den Großversuch eine Tonne PureGRAPH AQUA herstellen.

Dieses wird Morgan Sindall Construction, ein führender britischer Bau- und Sanierungskonzern, anschließend in Breedon in etwa 2.000 Tonnen Zement einfügen. Gemeinsam mit der Universität Manchester werden schon während der laufenden Produktion die Leistungsdaten des Betons und auch die CO2-Emmissionen überprüft und dokumentiert.

Der Lohn der Arbeit ist eine viel höhere Sichtbarkeit für Frist Graphene in der Bau- und Betonbranche

Anschließend wird Morgan Sindall Construction den mit PureGRAPH AQUA hergestellten Beton auf seinen Baustellen einsetzen, sodass dieser auch einem verlässlichen Praxistest unter realen Bedingungen unterzogen wird. Alle beteiligten Partner versprechen sich von diesem Großexperiment eine bedeutende Steigerung der Leistungsdaten des Betons wie auch eine erhebliche Reduzierung der CO2-Emmissionen während der Herstellung.

Wichtiger als der Auftrag für eine Tonne PureGRAPH ist für First Graphene dabei, dass dieses Projekt innerhalb der Baubranche weltweit eine sehr große Beachtung finden wird. Unter Rentabilitätsgesichtspunkten ist der Auftrag daher nicht wesentlich. Aber er ist ein wichtiger Schritt, um den gestiegenen Anforderungen des Zement- und Betonsegments gerecht zu werden und er trägt dazu bei, First Graphene international bekannter zu machen und die Pipeline des Unternehmens an Umsatzmöglichkeiten weiter auszubauen.


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