Mit Classic Minerals' Großprobe vom Mai wurde bereits ein stattliches Ergebnis erzielt. Aus 50.000 Tonnen Gestein bzw. 6.500 Tonnen Erz gewann man 1.000 Goldunzen. Ein Indiz für eine erwartbar effiziente Goldproduktion.


In den vergangenen Monaten hat Classic Minerals Limited (ASX: CLZ, FSE: 2I7) die auf dem Kat-Gap-Goldprojekt errichtete Gekko-Anlage zur Aufbereitung der Erze intensiv getestet. Während der Tests konnte die Goldausbeute auf über 95 Prozent gesteigert werden. Das Unternehmen hat deshalb die Entscheidung getroffen, in den Ausbau der Anlage zu investieren, und weitere Teile zuzukaufen.

Ein wichtiges Merkmal der Gekko-Anlage ist ihr modularer Aufbau. Dieser ermöglicht es Classic Minerals, die Anlage so einzustellen, dass sie optimal auf die Bedingungen des Kat-Gap-Goldprojekts und der hier geförderten Erze abgestimmt ist. Gekauft und auf dem Projekt in Betrieb genommen wurden Module, die 30 Tonnen Gestein pro Stunde verarbeiten können.
 

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Bei der Aufarbeitung der Erze aus der Großprobe wurde die Anlage in diesem Jahr allerdings nur mit einer Leistung von ein bis zwei Tonnen pro Stunde betrieben. Der Hintergrund dieser Beschränkung war, dass das Hauptziel von Classic Minerals nicht ein besonders hoher Erzdurchsatz pro Stunde, sondern ein besseres Verständnis für die Funktionsweise der Anlage und für ihren optimierten Einsatz war.
 

Classic Minerals findet die optimale Korngröße

Der Probebetrieb wurde deshalb bewusst mit kleineren Mengen und ständig veränderten Einstellungen durchgeführt. Schnell stellte sich heraus, dass die optimale Korngröße bei weniger als zwei Millimeter liegt. Wird das Erz so fein gemahlen, können über 95 Prozent des in ihm enthaltenen Golds gewonnen werden. Am Ende des Verarbeitungsprozesses steht ein sehr hochwertiges Goldkonzentrat.

Besonders erfreulich ist, dass die Goldaufbereitung mittels der Gekko-Anlage nicht nur ein sehr kostengünstiges, sondern auch ein sehr umweltfreundliches Verfahren ist. Es wird weniger Strom benötigt als bei anderen Anlagen und die Extraktion des Goldes aus dem Gestein erfolgt zudem auch durch ein einfaches Schwerkraftverfahren ohne den Einsatz von Chemikalien.
 


 

Die Anlage soll auf 100 Tonnen pro Stunde erweitert werden

Die erfolgreichen Tests haben nicht nur dazu geführt, die optimalen Mischungsverhältnisse und Bedingungen für den Betrieb der Anlage zu ermitteln, sondern auch die Entscheidung des Managements begründet, die Anlage wesentlich zu erweitern. Bislang war die auf Kat Gap eingesetzte Pilotanlage eine Gekko IPJ 1000 mit einem Durchsatz von bis zu 30 Tonnen pro Stunde.

Sie soll nun auf eine Gekko IPJ 2400 mit einem stündlichen Durchsatz von bis zu 100 Tonnen erweitert werden. An dieser Stelle wirkt sich der modulare Aufbau der Anlage für Classic Minerals wieder sehr vorteilhaft aus, denn das Unternehmen kann die bereits gekauften und genutzten Teile der Anlage weiterverwenden und muss somit nur die zusätzlich benötigten Module erwerben.
 


 

Zyanid-Alternativen werden geprüft

Geprüft wird derzeit die Alternative einer Goldausbringung mittels Zyanid. Im Vordergrund steht dabei die Frage, ob es technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist, auch eine mit Zyanid arbeitende Alternative zum Einsatz zu bringen. Dabei geht es nicht nur um Fragen des Umweltschutzes, sondern auch um die Wiederaufbereitung der gesammelten Rückstände durch eine CIL-Anlage.

Sie hätte den Vorteil, dass auch das ultrafeine Gold möglicherweise gewonnen werden kann. Es kann im aktuellen Schwerkraftflussdiagramm nicht gewonnen werden und landet daher größtenteils in den Rückständen. Gelingt es jedoch, diese mittels einer Zyanid-Laugung nochmals aufzubereiten, könnte auch dieses Gold zu einem großen Teil gewonnen werden. Classic Minerals wird deshalb in den kommenden Monaten nicht nur die Gekko-Anlage deutlich erweitern, sondern auch der Frage nachgehen, wie sinnvoll ein zusätzlicher Einsatz von Zyanid ist.





Für die investierten Anleger stellt sich das Bild damit kurz vor Produktionsbeginn sehr günstig dar, denn die optimale Korngröße für den Mahlbetrieb konnte ermittelt werden und auch ohne den Einsatz von Zyanid können bereits mehr als 95 Prozent des enthaltenen Goldes gewonnen werden.
 


 

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