Weniger als zwölf Monate nach der Niederbringung einer ersten Testbohrung auf der Lagerstätte Anshof-3 in Oberösterreich hat ADX Energy Limited (ASX: ADX, FSE: GHU) vom österreichischen Finanzministerium die Förderlizenz für die Anshof-Lagerstätten erhalten. Sie ermöglicht nicht nur den Förderbetrieb auf Anshof-3, sondern gestattet auch die geplanten Erweiterungs- und Explorationsbohrungen.

Weniger als zwölf Monate nach der Niederbringung einer ersten Testbohrung auf der Lagerstätte Anshof-3 in Oberösterreich hat ADX Energy Limited (ASX: ADX, FSE: GHU) vom österreichischen Finanzministerium die Förderlizenz für die Anshof-Lagerstätten erhalten. Sie ermöglicht nicht nur den Förderbetrieb auf Anshof-3, sondern gestattet auch die geplanten Erweiterungs- und Explorationsbohrungen.

Besonders beeindruckend am Anshof-Projekt ist die Geschwindigkeit, mit der ADX Energy die Erschließung der verschiedenen Lagerstätten vorantreibt. Anfängliche Verzögerungen bei den Genehmigungsverfahren für Anshof-1 und -2 führten dazu, dass im Oktober 2022 die erste Testbohrung auf Anshof-3 niedergebracht wurde.

Sie erwies sich gleich als Volltreffer und seitdem arbeitet ADX Energy auf dieser Lagerstätte mit dem Konstrukt einer Zwischenförderlizenz. Umso erfreulicher ist nun die Vergabe der ordentlichen Förderlizenz durch das österreichische Finanzministerium. Sie stellt nicht nur den laufenden Betrieb auf Anshof-3 auf eine solide juristische Basis, sondern stellt auch die Ampel für die weitere Entwicklung des Projekts auf grün.

ADX Energy will Testbohrungen auf Anshof-1 und -2 noch in diesem Jahr abteufen

Mit der neuen Lizenz ist es ADX Energy jetzt möglich, die Entwicklung der gesamten Liegenschaft mit Nachdruck voranzubringen. Von der erhöhten Rechtssicherheit profitieren nicht nur die bereits geplanten Erschließungsbohrungen auf Anshof-1 und Anshof-2. Sie sollen im dritten Quartal des laufenden Jahres gestartet werden.

Auch die Testproduktion auf Anshof-3, die bereits seit einigen Monaten läuft, wird nun auf eine so solide Basis gestellt, dass ADX Energy nicht nur über eine Ausweitung der aktuellen Produktion nachdenken kann, sondern auch bereits berechtigt ist, die entsprechenden Schritte umgehend einzuleiten.

Produziert wird auf Anshof-3 seit dem Oktober 2022. In den zurückliegenden fünf Monaten produzierte die Lagerstätte konstant mit einer stabilen Rate von 113 Barrel Rohöl pro Tag. Mit diesem Ausstoß wurden die anfänglichen Erwartungen von ADX Energy klar übertroffen.

Begrenzt ist die tägliche Fördermenge vor allem durch die Einsatzbedingungen vor Ort. ADX Energy hat die Frühförderanlage, die auf Anshof-3 im Einsatz ist, nur gemietet und als der zentrale Engpass für eine Ausweitung der Produktion erweisen sich derzeit die vor Ort aufgestellten Öltanks. In ihnen wird das geförderte Rohöl zwischengelagert, bevor es Lastwagen zur nahegelegenen Pipeline weitertransportieren, von wo aus es zur OMV-Raffinerie nach Wien weiter gepumpt wird.

Produktionsausweitung auf 150 Barrel pro Tag auf Anshof-3 geplant

Im Laufe des zweiten Quartals sollen zusätzliche Öltanks auf Anshof-3 aufgestellt werden. Mit ihrer Hilfe hofft ADX Energy, seine Ölproduktion von aktuell 113 Barrel pro Tag auf etwa 150 Barrel pro Tag steigern zu können. Für das Unternehmen ist dieser Schritt äußerst lukrativ, denn ein verhältnismäßig kleiner Einsatz von Investitionskapital wird anschließend dazu führen, dass die Produktion deutlich ausgeweitet wird und damit der Cashflow spürbar gesteigert werden kann.

Sorgen, dass die Anshof-Lagerstätte durch die Mehrproduktion zu schnell erschöpft sein könnte, hat ADX Energy nicht. Im Gegenteil: Die unabhängige Bewertung der nachgewiesen und wahrscheinlichen Reserven und Ressourcen des Anshof-Feldes wurde im Oktober letzten Jahres auf 5,2 Millionen Barrel Öläquivalent geschätzt.

Besonders hervorgehoben wurde vom Analyseunternehmen, das die Bewertung erstellt hatte, dass die 3P-Reserven der Anshof-Liegenschaft, also die nachgewiesen, wahrscheinlichen und möglichen Ressourcen, mit insgesamt 26 Millionen Barrel Öläquivalent besonders groß sind. Nicht nur Anshof-3, sondern auch die geplanten Bohrungen auf Anshof-1 und Anshof-2 dürften sich deshalb für ADX Energy als sehr lukrativ und gewinnbringend erweisen.

Weitere Liegenschaften in der direkten Nachbarschaft rücken in den Fokus

Der Erfolg von Anshof-3 strahlt deshalb nicht nur in die unmittelbare Umgebung aus. Auch die angrenzenden Aktivitäten von ADX Energy sind durch den stabilen Produktionserfolg auf Anshof-3 deutlich risikoärmer geworden. Zwei der unmittelbar an Anshof angrenzenden Explorationsgebiete kontrolliert das Unternehmen selbst.

Auch ihr Risikoprofil ist durch den Erfolg auf Anshof-3 niedriger geworden. Bislang hat sich ADX Energy zu diesen Liegenschaften und zu ihrem Potential im Detail noch nicht geäußert. Dies soll allerdings in Kürze geschehen.

Die investierten Anleger wird deshalb nicht nur der stabile Produktionserfolg auf Anshof-3 erfreuen. Mindestens ebenso erfreulich ist, dass er in Kürze noch ausgeweitet werden wird und dass im Laufe des Jahres auch auf Anshof-1 und Anshof-2 die ersten Testbohrungen niedergebracht werden.


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