Mit den im vergangenen Jahr durchgeführten Bohrungen ist Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO) nun in der Lage, die Existenz einer hochgradigen und zugleich auch ausgedehnten Uranmineralisierung auf dem Saraya-Projekt im Senegal zu bestätigen. Neben den hohen Urangehalten von bis zu 4.166 ppm über 4,1 Meter überzeugen die Lagerstätten vor allem durch ihre günstige Lage direkt unter der Oberfläche.

Mit den im vergangenen Jahr durchgeführten Bohrungen ist Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO) nun in der Lage, die Existenz einer hochgradigen und zugleich auch ausgedehnten Uranmineralisierung auf dem Saraya-Projekt im Senegal zu bestätigen. Neben den hohen Urangehalten von bis zu 4.166 ppm über 4,1 Meter überzeugen die Lagerstätten vor allem durch ihre günstige Lage direkt unter der Oberfläche.

Im vergangenen Jahr brachte Haranga Resources auf dem Saraya-Uran-Projekt im Senegal 22 Diamantbohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.021 Meter nieder. Es waren die ersten eigenen Bohrungen, die das Unternehmen auf Saraya abgeteuft hat und sie dienten im Wesentlichen dazu, die von den Vorbesitzern ermittelten Ergebnisse zu bestätigen und damit die Basis für die Vorlage einer ersten Ressourcenschätzung zu legen.

Das „Problem“ der historischen Bohrungen ist ihr Alter. Sie wurden zu einer Zeit abgeteuft, in der es die heutigen Bergbaustandards noch nicht gab. Unternehmen wie Haranga Resources, die über derartige Vorarbeiten verfügen, müssen daher mit eigenen Bohrungen, die entsprechend der modernen Standards durchgeführt werden, noch einmal den Beweis antreten, dass auch die historischen Daten valide sind.

Haranga Resources steht an der Schwelle, die historischen Bohrdaten zu validieren

Was für die investierten Aktionäre mehr Sicherheit und Verlässlichkeit bedeutet, bedeutet für Explorer wie Haranga Resources zunächst eine Menge zusätzlicher Arbeit. Im Fall von Haranga macht diese Mehrarbeit jedoch durchaus Freude, denn das Unternehmen verfügt über einen so großen Schatz an historischen Bohrungen, dass eigene Bohrungen quasi über Nacht das gesamte Erscheinungsbild des Unternehmens grundlegend verändern können.

Darin liegt für Haranga Resources der besondere Charme der im letzten Jahr durchgeführten Arbeiten. Die Rechnung ist dabei relativ einfach: Bestätigen die eigenen Bohrergebnisse die historischen Bohrungen, kann die gesamte Datenbank mit wenig Aufwand vollständig nutzbar gemacht werden.

Das bedeutet im Fall von Haranga Resources, dass das Unternehmen ohne viel eigenen Aufwand quasi aus dem Nichts zu einem Explorationsunternehmen mit großer Ressource heranwachsen kann. Dieser Traum ist durch die inzwischen abgeschlossenen 22 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.021 Meter realistischer denn je.

Oberflächennahes, hochgradiges Uran

Die Bohrkerne müssen nun im Labor chemisch untersucht werden. Während der Bohrungen untersuchte Haranga Resources die Bohrlöcher mit eigenen Messgeräten. Dabei ergaben die Gamma-Logging-Ergebnisse aus den ersten Bohrlöchern eine sehr oberflächennahe und gleichzeitig weit verbreitete Uranmineralisierung.

Bei einem Cut-off-Gehalt von 300 ppm eU3O8 ergaben sich im Rahmen des Programms 45 Uranabschnitte mit einer Gesamtlänge von 524 Meter. Ihre Mineralisierung hat einen gewichteten Durchschnittsgehalt von 775 ppm eU3O8. Die ersten Ergebnisse liegen damit am oberen Ende der Erwartungen, welche Haranga Resources ausgesprochen hat, als das Explorationsziel publiziert wurde.

Die erhoffte Bestätigung der historischen Arbeiten erscheint möglich

Zu den besten Uranoxidabschnitten zählen 5,7 Meter mit 3.176 ppm eU3O8 in 26,8 Meter Tiefe im Bohrloch 22-SAR-DD-008. In diesem Abschnitt enthalten war eine besonders reichhaltig verzerte Zone. Sie beginnt in 37,6 Meter Tiefe, dehnt sich über 4,1 Meter aus und hat einen erhöhten Uranoxidgehalt von 4.166 ppm.

Sehr erfreulich waren auch die 36,4 Meter mit 1.246 ppm eU3O8, die in einer Tiefe von 78,7 Meter im Bohrloch 22-SAR-DD-020 durchschnitten wurden. Auch hier gab es einen höher vererzten Bereich. Er beginnt in 82,9 Meter Tiefe, erstreckt sich über 13,1 Meter und enthält 2.123 ppm Uranoxid.

Weitere gute Proben wiesen Uranoxidgehalte von 1.225 ppm über 16,7 Meter, 1.042 ppm über 33,3 Meter, 1.012 ppm über 31,7 Meter oder 1.602 ppm über 13,2 Meter auf. Sehr große Überraschungen stellten diese guten Bohrresultate allerdings nicht dar, denn es gab im Vorfeld wenig Grund, an der Qualität der Arbeiten der Vorbesitzer zu zweifeln.

Der Moment einer eigenen Ressource rückt näher

Damit sind nun auch die nächsten Schritte vorprogrammiert. Zunächst müssen die eigenen Ergebnisse mit den historischen Daten abgeglichen werden. Ergibt sich dabei die erwartete Validierung der Arbeiten der Vorbesitzer, wird Haranga Resources recht schnell in die Lage versetzt werden, sein Explorationsziel in eine erste Mineralressource nach dem australischen JORC-Standard umzuwandeln.

Was dies für das Unternehmen und seine Bewertung an den Börsen bedeuten könnte, wird deutlich, wenn andere in Afrika tätige Uranexplorer mit Haranga Resources verglichen werden. Ihre Ressourcen liegen, wie Harangas Non-Executive Chairman Michael Davy bei der Vorstellung der Bohrergebnisse betonte, in einem Rahmen, den auch Haranga Resources schon in Kürze erreichen könnte. Allerdings sind die Anleger schon jetzt bereit, für diese Unternehmen deutlich höhere Kurse aufzurufen als sie aktuell für Haranga bezahlt werden.


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