Für die Malartic-H-Lagerstätte des Marban-Projekts in der kanadischen Provinz Québec hat O3 Mining Inc. (TSX.V: OIII, FSE: 15A) erstmals eine eigene Ressource abgrenzen können. Nachgewiesen wurden insgesamt 342.000 Unzen Gold mit einem Goldgehalt von 1,04 g/t in der Kategorie der abgeleiteten Ressourcen.

Für die Malartic-H-Lagerstätte des Marban-Projekts in der kanadischen Provinz Québec hat O3 Mining Inc. (TSX.V: OIII, FSE: 15A) erstmals eine eigene Ressource abgrenzen können. Nachgewiesen wurden insgesamt 342.000 Unzen Gold mit einem Goldgehalt von 1,04 g/t in der Kategorie der abgeleiteten Ressourcen.

Val-d’Or, Tal des Goldes, wird jener Bezirk in der kanadischen Provinz Québec genannt, in dem sich auch das Marban-Projekt von O3 Mining befindet. Ihm wurde auf der Basis der bislang durchgeführten Explorationsstudien in einer vorläufigen Machbarkeitsstudie das Potential für eine Jahresproduktion von 161.000 Unzen Gold zugebilligt, womit deutlich wird, dass der Name der Region nicht ohne Grund gegeben wurde.

Allein mit diesen 342.000 Unzen Gold käme die dort zu betreibende Mine auf eine Lebenszeit von etwa zehn Jahren. Allerdings dürfte diese Annahme zu kurz gegriffen sein, denn dank der in der jüngeren Vergangenheit durchgeführten Bohrungen ist es O3 Mining gelungen, auch auf der Malartic-H-Lagerstätte eine eigene Mineralressource nachzuweisen.

O3 Mining lokalisiert neue Ressourcen in geringer Entfernung zur geplanten Verarbeitungsanlage

Zwar zählt die neue Mineralressource „nur“ zu Kategorie der abgeleiteten Ressourcen. Doch davon sollte sich niemand täuschen lassen, denn für O3 Mining besteht selbstverständlich die Möglichkeit, durch spätere Infillbohrungen die Ressource in eine höhere Kategorie zu überführen. Doch das ist im Moment noch Zukunftsmusik.

Viel wichtiger ist für den Augenblick dass die neue Ressource mit dem durchschnittlichen Goldgehalt von 1,04 g/t zusätzliche 342.000 Unzen Gold zum Abbau bereitstellt, die in der äußerst geringen Entfernung von lediglich fünf Kilometer von der auf dem Marban-Projekt geplanten Verarbeitungsanlage anzutreffen sind.

Für die Dimensionen, in denen im Bergbau im Allgemeinen gedacht wird, ist dies ein sprichwörtlicher Katzensprung, der die Anleger aufhorchen lassen sollte, weil hohe Kosten für den Transport des Erzes von Malartic H zur Verarbeitungsanlage vermutlich nicht anfallen werden.

Das große Potential von Malartic H deutet sich an

Die vorläufige Studie zur Durchführbarkeit eines Bergbaubetriebs auf dem Marban-Projekt basiert auf insgesamt 29.000 Bohrmetern, die zwischen März 2022 und März 2023 in insgesamt 103 Bohrlöchern niedergebracht wurden. So weit, so gut.

Doch auf Malartic H besteht ein erhebliches Potential zur Erweiterung dieser Ressource, denn die Lagerstätte befindet sich zwischen den nordwestlichen Erweiterungen der Marbenit- und Norbenit-Scherben. Sie machen den Großteil der Mineralressource des Marban-Engineering-Projekts aus, die der vorläufigen Marban-Machbarkeitsstudie zugrunde liegt.

Bei einer geplanten Jahresproduktion von 161.000 Unzen Gold, deutet schon die erste auf Malartic H abgegrenzte Ressource an, dass sich die Lebensdauer der Mine um weitere zwei Jahre erhöhen könnte. Dabei ist das letzte Wort auf Malartic H noch lange nicht gesprochen, denn die Lagerstätte ist in seitlicher Richtung teilweise noch offen und zur Tiefe hin noch vollständig offen.

José Vizquerra, der Präsident und Chief Executive Officer von O3 Mining, ist deshalb zuversichtlich, dass zukünftige Infill-Bohrungen es dem Unternehmen ermöglichen werden die Malartic-H-Lagerstätte weiter zu vergrößern und die Robustheit des Marban Engineering-Projekts zu demonstrieren.


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