Wäre die Börse ein orientalischer Basar wäre gut möglich, das Händler lautstark „Edelstein unter Wert zu verkaufen!“, schreien würden und dennoch auf ihrer Ware sitzen bleiben. Nicht, weil der angebotene Edelstein nicht schön wäre, sondern nur, weil die Anleger nicht das geringste Interesse zeigen. Einer der Edelsteine, von denen hier bildlich die Rede ist, ist Haranga Resources Limited (ASX: HAR, FSE: 65EO). Die Firma entwickelt zwei Goldliegenschaften und ein Uranprojekt im Senegal und in der Elfenbeinküs
Wir alle wissen, Märkte sind irrational und es macht wenig Sinn, sich darüber aufzuregen. Ärgerlich ist es allerdings schon und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die in Haranga Resources
investierten Anleger derzeit nicht zufrieden sind, wenn sie auf den Aktienkurs ihres Unternehmens schauen.
Der hat sich von seinen im Dezember erreichten Tiefstständen zwar wieder etwas erholt, doch berauschend waren die Kursgewinne der letzten Wochen noch nicht. Die Betonung liegt dabei durchaus auf
dem Wort „noch“, denn im vergangenen Jahr kostete die Haranga-Resources-Aktie zeitweise schon wesentlich mehr und die Projekte des Unternehmens wurden seitdem nicht zurück- sondern
weiterentwickelt.
Auf dem Uranmarkt erscheint Haranga Resources exakt zum richtigen Zeitpunkt
Eingepreist hat der Markt diese Entwicklung allerdings nicht. Dabei hat der Goldpreis in den letzten drei Monaten wieder deutlich angezogen und auch beim Uran wird immer mehr Anlegern langsam klar,
dass sich hier ein massiver Engpass aufbaut, von dem vor allen diejenigen profitieren werden, die sich rechtzeitig im Markt positionieren.
Das Jahr 2024 ist für viele Investoren derzeit noch weit entfernt. Man denkt viel öfter an den diesjährigen Sommer als an das nächste Jahr. Das ist ebenso verständlich wie falsch. Gerade in den
europäischen Kernkraftwerken wird derzeit sehr oft und mit einer immer größeren Unruhe an das nächste und die folgenden Jahre gedacht, denn dann laufen für viele Kraftwerksbetreiber die aktuellen
Lieferverträge aus.
Mancher Anleger mag jetzt gelangweilt abwinken und sagen, dann soll man halt neues Uran bestellen. Doch so einfach ist die Kuh nicht vom Eis zu bekommen. Als radioaktives Element ist das Uran nicht
so problemlos zu bestellen wie beispielsweise eine Tonne Eisenerz oder Kupfer. Die Lieferung ist genehmigungspflichtig und wie wir alle wissen, sind die Mühlen der Bürokratie nicht die
allerschnellsten.
Hinzu kommt, dass der Uranmarkt trotz des Preisanstiegs der vergangenen vier Jahre immer noch sehr angespannt ist. In einer kritischen Versorgungslage pflegen die Preise jedoch zu steigen. Das tun
sie bereits und der Anstieg dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in den kommenden Jahren seine Fortsetzung finden, denn 2024 laufen zunächst die Lieferverträge vieler europäischer
Kernkraftwerksbetreiber aus. Danach folgen Jahr für Jahr auch die der anderen Versorger in den USA und Asien.
Der nächste größere Schritt steht nun an
Wer nun eins und eins zusammenzählen kann, merkt schnell, dass Haranga Ressources mit seinem Saraya-Uranprojekt in eine Lücke hineinstößt, die im Lauf der Zeit immer größer wird. Besser hätte auch
ein professioneller Regisseur den Markteintritt nicht planen können. Für weitsichtige Anleger stellt das Unternehmen daher eine attraktive Chance dar, denn im vergangenen Jahr wurde die Basis für
eine entscheidende Weiterentwicklung des Unternehmens und seiner Projekte im Senegal und in der Elfenbeinküste bereits gelegt.
In diesem Jahr hat Haranga Ressources die Chance, die ersten Früchte zu ernten, denn dank der insgesamt 16 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 1.920 Meter, die 2022 gebohrt wurden, besteht nun die
realistische Chance, auf Saraya, die historischen Bohrungen der Vorbesitzer mit einer Gesamtlänge von 61.500 Bohrmeter in eine erste Mineralressource gemäß dem modernen australischen JORC-Standard
zu überführen.
Haranga Ressources wird schon bald über eine erste Mineralressource verfügen
Auf diese Möglichkeit arbeitet Haranga Resources gerade in den ersten drei Monaten des neuen Jahres deshalb mit allem Nachdruck hin, denn mit einer JORC-konformen ersten Mineralressource im Rücken,
würde sich der Wert des Projekts und damit indirekt auch der Unternehmenswert quasi über Nacht erheblich vergrößern.
Natürlich wird Haranga Ressources dieses vom Markt noch nicht entdeckte verborgene Juwel nicht ungenutzt aus der Hand geben. Doch selbst in dem unwahrscheinlichen Fall, dass keine JORC-konforme
erste Ressource ausgewiesen werden könnte, ist das Potential auf Saraya weiterhin atemberaubend.
Denn die in 2022 von Haranga Ressources auf dem Saraya-Projekt niedergebrachten Bestätigungsbohrungen deckten lediglich eine Fläche von 0,2 km² ab. Gemessen an der Gesamtgröße der Liegenschaft, die
sich auf 1.650 km² erstreckt, ist der Umfang des Zielgebiets fast unbedeutend.
Auch die anderen Explorations- und Entwicklungsschritte kommen gut voran
Hinzu kommt, dass auch die anderen eigenen Explorationsaktivitäten weitergehen und ihren Teil dazu beitragen werden, den Wert des Unternehmens kontinuierlich zu steigern. Auf dem Saraya-Uranprojekt
wird das regionale Programm zur Entnahme von zahlreichen Proben aus den Termitenhügeln fortgesetzt.
Es deckt die gesamte Fläche der 1.650 km² großen Liegenschaft ab und wird Haranga deshalb nach seinem vollständigen Abschluss einen sehr guten Überblick über das Projekt bieten. Da die meisten
Proben bereits an das Labor zur Auswertung weitergeleitet wurden, wird mit den ersten Ergebnissen schon in Kürze gerechnet.
Erste Maßnahmen auch auf Ibel South
Auch auf dem Ibel-South-Goldprojekt führte Haranga Resources in den Monaten Dezember und Januar ein Infill-Probenentnahmeprogramm durch. Es dient dazu, interessante Bohrziele auf diesem viel
versprechenden Goldprojekt zu ermitteln. An dieser Stelle ist die sehr geringe Entfernung zum Saraya-Projekt für das Explorationsteam ein großer Vorteil.
Der logistische Aufwand hält sich in engen Grenzen, weil das Saraya-Camp als Stützpunkt für das Team genutzt werden kann und die zurückzulegenden Wege äußerst kurz sind. So kann mehr Zeit im Feld
verbracht werden, weil weniger Zeit für Fahrten mit dem Auto eingeplant werden muss.
Sollte es Haranga im ersten Halbjahr gelingen, eine erste Ressource auszuweisen, dürften die niedrigen Kurse von heute schnell Geschichte sein. Nicht allzu viele Investoren wissen davon und
cleversten von ihnen haben sich längst positioniert bzw. bauen ihre Position derzeit immer weiter aus.
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